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Perspectives of Black Histories in Schools
Besorgte Wissenschaftler und Pädagogen haben seit dem frühen 20.
Jahrhundert Fragen zur Lebensfähigkeit der Schwarzen Geschichte in den Schulen der Sekundarstufe I gestellt. Im Laufe der Jahre hat sich das Fach Schwarze Geschichte in der Grundschule als akademisches Fach ausgeweitet, was zu veränderten Forschungsfragen geführt hat, die von der Frage, ob es wichtig ist, Schwarze Geschichte zu kennen, bis hin zu der Frage reichen, welche Art von Wissen über Schwarze Geschichte und welche Pädagogik in den Klassenzimmern kultiviert werden sollte, um ein ganzheitlicheres Verständnis der historischen Bedeutung der Gruppe zu vermitteln.
Die Forschung zu diesem Thema stagniert und konzentriert sich in der Regel auf die Alibifunktion und den problematischen Status des Themas in der Bildung. Wir wissen nur wenig über den Stand des Schwarze-Geschichte-Unterrichts in der Grundschule und über die verschiedenen Perspektiven, die Schwarze Geschichte umfasst. Das Buch Perspectives on Black Histories in Schools (Perspektiven auf Schwarze Geschichte in der Schule) bringt eine vielfältige Gruppe von Wissenschaftlern zusammen, die darüber diskutieren, wie Schwarze Geschichte in der schulischen Bildung verstanden wird.
Die Kapitel des Buches konzentrieren sich auf die Frage, was Schwarze Geschichte ist, und erforschen diese Frage mit Hilfe verschiedener Medien, einschließlich ihrer Grundlagen, Lehrpläne, Pädagogik, Politik und Psychologie. Das Buch bietet Forschern, Lehrerausbildern und Historikern eine Untersuchung darüber, wie weit die Schwarze Geschichte in der K-12 bereits vorangeschritten ist, aber auch, wie weit sie noch gehen muss.