Bewertung:

Das Buch „Horses Never Lie About Love“ rief bei den Lesern unterschiedliche Emotionen hervor. Viele lobten den poetischen Schreibstil und die intime Darstellung der Bindung zwischen Pferden und ihren Besitzern, während andere kritisierten, dass das Buch einen negativen Ton anschlägt und sich nicht genügend auf die Pferde selbst konzentriert. Einige Leser fanden das Buch informativ und fesselnd, während andere mit den Entscheidungen der Autorin und ihrer Sichtweise auf die Pferdehaltung unzufrieden waren.
Vorteile:⬤ Fesselnder und poetischer Schreibstil, der die Leser in die emotionale Welt der Pferde hineinzieht
⬤ gibt Einblicke in die Pferdepflege, die Zucht und die Bindung zwischen Pferden und Besitzern
⬤ einige Leser fanden es inspirierend und eine nette Lektüre
⬤ enthält Momente des Humors und der Vertrautheit.
⬤ Einige Rezensenten empfanden die Erzählung als langsam, deprimierend oder mit zu wenig Fokus auf die Pferde und kritisierten die Sichtweise der Autorin auf Zucht und Verkauf
⬤ einige fanden, dass die Entscheidungen der Autorin und ihre Einstellung zu ihren Pferden von mangelndem Verständnis zeugten
⬤ einige Leser waren enttäuscht über das Fehlen von optimistischeren oder herzerwärmenden Geschichten.
(basierend auf 66 Leserbewertungen)
Horses Never Lie about Love: The Heartwarming Story of a Remarkable Horse Who Changed My Life
Die herzerwärmende wahre Geschichte einer Frau und des Pferdes, das ihr Leben verändert hat.
Jana Harris hatte immer davon geträumt, eine Pferdefarm zu haben, und sie kannte das Pferd, auf dem sie ihre Träume aufbauen konnte, in dem Moment, als sie es auf einer Ranch in den östlichen Bergen des Staates Washington sah, wo eine Herde zum Verkauf zusammengepfercht worden war: eine wunderschöne, tief dunkelrote Stute von etwa sechzehn Händen mit einem weißen Stern auf ihrem hübschen Kopf. Irgendetwas an der Art, wie diese Stute ihr hübsches Fohlen bewachte, sprach Harris an. Die Stute wurde True Colors genannt.
Als True Colors drei Monate später auf Harris' Ranch abgeliefert wurde, war sie jedoch nicht wiederzuerkennen: Sie war kopfscheu wegen der infizierten Wunden in ihrem Gesicht und ihre Lungen waren durch eine Lungenentzündung geschädigt, und sie spürte Dämonen, die sich in allem verbargen, vom Geruch des Weichspülers auf der Kleidung bis hin zu einem Tor im Zaun. Dieses verletzte, traumatisierte Pferd existierte zwischen zwei Welten - der wilden und der domestizierten - und gehörte zu keiner von beiden.
Bemerkenswerterweise verliebten sich die anderen Pferde auf den ersten Blick in sie. Und getreu ihrem Namen würde True Colors niemals vorgeben, etwas zu sein, was sie nicht ist; mit ihrer weisen, intuitiven Art würde sie schließlich das Leben aller verändern, denen sie begegnet. Dies ist die Geschichte von True Colors und wie sie mit ihrer stillen Weisheit das Herz der Ranch und der Farm wurde. Es gibt ein berühmtes Reitersprichwort: Ein Pferd lügt nie über seinen Schmerz. Aber vielleicht sollten wir auch bedenken: Ein Pferd lügt nie über die Liebe.