Bewertung:

Das Buch „Pflanzenintelligenz“ von Stephen Buhner hat eine Vielzahl von Rezensionen erhalten, in denen seine tiefgreifenden Einblicke in die Vernetzung lebender Systeme und die Intelligenz von Pflanzen hervorgehoben werden. Die Leser schätzen den poetischen Stil des Buches und die Herausforderungen, die es an die konventionelle Sichtweise der Natur stellt. Einige Kritiker bemängeln jedoch die Komplexität des Textes und die Werbung des Autors für psychedelische Erfahrungen.
Vorteile:⬤ Bewusstseinsverändernde Einsichten und paradigmenverändernde Ideen über die Intelligenz von Pflanzen und Ökosystemen.
⬤ Poetischer und einnehmender Schreibstil, der zur meditativen Kontemplation anregt.
⬤ Enthält wissenschaftliche Details und faszinierende Beispiele, die Buhners Behauptungen untermauern.
⬤ Breit gefächertes Publikum, von Wissenschaftlern bis hin zu allgemeinen Lesern.
⬤ Ermutigt zur persönlichen Erkundung und Aufklärung über Sinneswahrnehmung und Verbundenheit.
⬤ Komplexer und manchmal verworrener Schreibstil, der für manche Leser herausfordernd und ermüdend sein kann.
⬤ Starke Betonung psychedelischer Erfahrungen, was für manche abschreckend wirken kann.
⬤ Einige Leser finden den wissenschaftlichen Jargon unzugänglich oder zu akademisch.
⬤ Einige Kritiker bemängeln das Fehlen stichhaltiger Beweise für bestimmte Behauptungen und den Rückgriff auf anekdotische Beobachtungen.
(basierend auf 183 Leserbewertungen)
Plant Intelligence and the Imaginal Realm: Beyond the Doors of Perception Into the Dreaming of Earth
Ein Handbuch, um die Türen der Wahrnehmung zu öffnen und direkt mit der Intelligenz der natürlichen Welt in Kontakt zu treten.
- Bietet Übungen zur direkten Wahrnehmung und Interaktion mit dem komplexen, lebendigen, sich selbst organisierenden Wesen Gaia.
- Zeigt auf, dass jede Lebensform auf der Erde hochintelligent und kommunikativ ist.
- Untersucht die ökologische Funktion invasiver Pflanzen, die bakterielle Resistenz gegen Antibiotika, psychotrope Pflanzen und Pilze sowie die menschliche Spezies.
In Plant Intelligence and the Imaginal Realm (Pflanzenintelligenz und das Reich der Fantasie) zeigt Stephen Harrod Buhner, dass alle Lebensformen auf der Erde über Intelligenz, Sprache, einen Sinn für Ich und Nicht-Ich und die Fähigkeit zu träumen verfügen. Er zeigt, dass wir uns mit den lebenden Intelligenzen in der Natur wieder als verwandte Wesen verbinden können, indem wir die Türen der Wahrnehmung bewusst öffnen und wieder zu wilden Wissenschaftlern werden, zu nicht-domestizierten Erforschern einer gaianischen Welt, wie es Goethe, Barbara McClintock, James Lovelock und andere getan haben. Denn wie Einstein sagte: "Wir können die Probleme, vor denen wir stehen, nicht lösen, indem wir dieselbe Art von Denken verwenden, die sie geschaffen hat.".
Buhner erklärt, wie man analoges Denken und imaginäre Wahrnehmung einsetzt, um die inhärenten Bedeutungen, die die Welt durchströmen und die von jeder uns umgebenden Lebensform ausgedrückt werden, direkt zu erfahren und im Gegenzug eine direkte Kommunikation zu initiieren. Er befasst sich eingehend mit der ökologischen Funktion invasiver Pflanzen, bakterieller Resistenzen gegen Antibiotika, psychotroper Pflanzen und Pilze und vor allem mit der menschlichen Spezies selbst. Er zeigt, dass der Mensch keine Plage auf dem Planeten ist, sondern eine spezifische ökologische Funktion hat, die für Gaia ebenso wichtig ist wie die von Pflanzen und Bakterien.
Buhner zeigt, dass die Fähigkeit zu tiefer Verbindung und sinnerfüllter Kommunikation mit der lebendigen Welt jedem Menschen innewohnt. Sie ist so natürlich wie das Atmen, wie das Schlagen unseres eigenen Herzens, wie unser eigenes Verlangen nach Intimität und Liebe. Wir können unser Denken ändern und damit beginnen, die Schwierigkeiten unserer Zeit anzugehen.