Bewertung:

Die Rezensionen zu „Letters to Monica“ zeigen eine Mischung aus Wertschätzung und Kritik. Viele Leser halten es für eine fesselnde Erkundung von Philip Larkins Privatleben und heben den Humor und die Ergriffenheit in seinem Briefwechsel mit Monica Jones hervor. Einige Leser merkten jedoch an, dass sich das Buch langsam anfühlen kann und für diejenigen, die mit Larkins Werk nicht vertraut sind, weniger fesselnd sein könnte.
Vorteile:⬤ Bietet einen tiefen Einblick in Larkins persönliches Leben und seinen Charakter.
⬤ Die Briefe sind oft humorvoll und rührend und zeigen Larkins Esprit.
⬤ Viele schätzen die Erforschung der langfristigen Beziehung zwischen Larkin und Monica.
⬤ Eine wertvolle Ergänzung für alle, die sich mit Larkin beschäftigen oder sich für seine Poesie interessieren.
⬤ Bietet einen Eindruck von der Intimität und dem Alltagsleben eines bedeutenden Dichters.
⬤ Einige Leser fanden das Tempo langsam und weniger fesselnd als erwartet.
⬤ Larkins Selbstverliebtheit und sein Umgang mit anderen kann abschreckend wirken.
⬤ Erfordert einige Vorkenntnisse über Dichter aus der Mitte des 20. Jahrhunderts, um das Buch vollständig zu verstehen.
⬤ Die Briefe geben ein eher unvollständiges Bild von Larkins späterem Leben wieder.
⬤ Einige Rezensenten äußerten ihr Unbehagen über die Veröffentlichung einer so intimen Korrespondenz.
(basierend auf 20 Leserbewertungen)
Philip Larkin: Letters to Monica
Philip Larkin lernte Monica Jones im Herbst 1946 am University College Leicester kennen, als sie beide vierundzwanzig Jahre alt waren; er war der neu ernannte Assistenzbibliothekar und sie war Englischdozentin.
Dieser Titel besteht aus fast zweitausend Briefen, die verschiedene Aspekte von Larkins Leben und die Verwicklungen ihrer Beziehung dokumentieren.