Bewertung:

In den Rezensionen zu „Cabinet of Wonders“ wird die unkonventionelle Struktur des Buches hervorgehoben, in der ein fiktives Tennismatch als Aufhänger für die Erkundung verschiedener historischer Themen dient, insbesondere im Zusammenhang mit Caravaggio und der spanischen Eroberung Mexikos. Während einige Leser die fantasievolle und kreative Erzählweise lobten, fanden andere, dass das Buch unzusammenhängend ist und traditionelle Erzählelemente vermissen lässt.
Vorteile:Viele empfanden den Text als phantasievoll, schön gestaltet und reich an historischem Kontext. Die Vermischung von Kunst, Geschichte und kreativen Elementen wurde geschätzt, wobei mehrere Leser die humorvollen und unzüchtigen Aspekte genossen. Außerdem regte das Buch die Leser dazu an, sich mit historischer Forschung zu beschäftigen und das Leben Caravaggios und die Kunst der Renaissance zu erkunden.
Nachteile:Auf der anderen Seite kritisierten mehrere Rezensenten, dass das Buch verwirrend, unorganisiert und schwer zu verstehen sei. Einige waren der Meinung, dass es an einer kohärenten Handlung und Charakterentwicklung mangelt, was es manchmal langweilig macht. Darüber hinaus äußerten Leser, die keine Tennisfans sind, dass die Themen des Buches bei ihnen nicht ankommen könnten, was zu einem weniger befriedigenden Leseerlebnis führt.
(basierend auf 43 Leserbewertungen)
Sudden Death
Als Caravaggio, der Libertin der italienischen Kunstwelt, und der rüpelhafte spanische Dichter Quevedo bei einem brutalen Tennismatch ihre Rechnungen begleichen wollen, rückt die alte europäische Ordnung immer näher an den Rand des Abgrunds.
Auf der anderen Seite des Ozeans, im Mexiko des frühen 16. Jahrhunderts, befindet sich das Aztekenreich in der tödlichen Gewalt von Hernan Cortes und seiner Maya-Geliebten.