
Political Catchphrases and Contemporary History: A Critique of New Normals
Political Catchphrases and Contemporary History präsentiert eine historische Darstellung des Zeitraums 2001-2020, indem es sich auf die wechselnden Konnotationen bestimmter politischer Schlagworte und Wörter konzentriert. Diese ermöglichen eine vernetzte Erzählung, die Bereiche wie Politik und Politik, Wirtschaft und Investitionen,.
Austerität und Ungleichheit, Identität, Klimawandel, Massenproteste, flexibles Arbeiten und Online-Bildung. Schlüsselpunkte sind der 11. September 2001, der Dot-Com-Crash 2002 und die Finanzkrise 2007-2008, die Occupy-Bewegungen 2011-2012, die chinesische Wirtschaftspolitik ab 2014 und der Ausbruch von COVID-19 in.
2020. Die Hälfte des Buches ist der ungewöhnlich häufigen Verwendung des Schlagworts „new normal“ gewidmet. Weitere Kapitel befassen sich mit „Wir sind die 99 %“ und den Schlagworten „Austerität“ und „Resilienz“. Fallstudien zu diesen Schlagwörtern und Begriffen nehmen einen Großteil des Buches ein. Das letzte Kapitel enthält konzeptionelle.
Im letzten Kapitel werden konzeptionelle Schlussfolgerungen gezogen und eine Theorie der politischen Schlagworte sowie ein besonderer Ansatz für die Zeitgeschichte vorgeschlagen. Das Quellenmaterial stammt überwiegend aus dem Vereinigten Königreich und den USA, bezieht sich aber natürlich auch auf Themen von globaler Bedeutung.