Bewertung:

Das Buch ist ein gut ausgearbeitetes Stück amerikanischer Literatur, das mit seinen starken Charakteren und lebendigen Beschreibungen fesselt. Es dient als fesselnde Entstehungsgeschichte für die Oper „Porgy und Bess“ und bietet eine reichhaltige Darstellung des Lebens im Charleston des frühen 20. Der verwendete Dialekt sorgt für Authentizität, könnte aber für manche Leser eine Herausforderung darstellen. Während viele die emotionale Tiefe und die Erzählweise loben, äußern einige ihre Enttäuschung über das Ende und stellen fest, dass es nur einen Teil der Gemeinschaft darstellt.
Vorteile:Sympathische Charaktere, die emotionale Bindungen hervorrufen, gut erzählte Geschichte, anschauliches Schreiben, dient als wertvolle Ressource für das Verständnis der Oper, tiefe emotionale Kraft, unterhaltsame Lektüre, sobald der Dialekt beherrscht wird, reicher kultureller Kontext.
Nachteile:Der schwierige Dialekt kann anfangs für manche Leser ein Hindernis darstellen, Enttäuschung über das Ende, schildert nur einen Teil der Erfahrungen der Gemeinschaft, manche finden es nicht als Urlaubslektüre geeignet.
(basierend auf 35 Leserbewertungen)
Der Roman erzählt die Geschichte von Porgy, einem verkrüppelten Straßenbettler, der in den 1920er Jahren in den schwarzen Mietskasernen von Charleston, South Carolina, lebt.
Wir folgen ihm, wie er Bess umwirbt und für einen einzigen strahlenden Moment all das wird, was er sich jemals vorgestellt hat, bevor er alles verliert. Ein packender und sympathischer Einblick in die Vergangenheit Charlestons.
Verarbeitet in George Gershwins Meisterwerk Porgy and Bess.