Bewertung:

Insgesamt hat das Buch „Postcards from the Dead“ von Laura Childs eine Mischung aus positiven und negativen Kritiken von Lesern erhalten. Viele schätzen die fesselnde Erzählung, die lebendigen Schauplätze und die Rezepte, während andere den mangelnden Fokus auf das Scrapbooking-Thema und die Langatmigkeit der Erzählung kritisieren.
Vorteile:Fesselnde Erzählung mit überzeugenden Charakteren.
Nachteile:Lebendige und lebendige Kulisse in New Orleans, besonders während des Mardi Gras.
(basierend auf 89 Leserbewertungen)
Postcards from the Dead
New Orleans befindet sich mitten in einer weiteren fantastischen Mardi Gras Feier, als die Party von einem Mörder gestört wird...
Kimber Breeze von KBEZ-TV sendet live von einem Hotelbalkon im French Quarter, interviewt Einheimische und fängt das Spektakel auf den Straßen ein. Doch als Carmela Bertrand, die Inhaberin des Scrapbooking-Ladens Memory Mine, darauf wartet, interviewt zu werden, schleicht sich jemand auf den Balkon und erwürgt Kimber mit einer Schnur, so dass ihr Körper über der Parade baumelt.
Kurz nach dem Mord erhält Carmela seltsame Postkarten in ihrem Laden - unterschrieben von der verstorbenen Reporterin. Jetzt müssen sie und ihre Freundin Ava ihren eigenen Hals riskieren, um herauszufinden, wer sich als Geist ausgibt und einen Mörder zu entlarven...
Mit Scrapbooking-Tipps und Rezepten