
Postsocialist Landscapes: Real and Imaginary Spaces from Stalinstadt to Pyongyang
Seit dem Fall des Eisernen Vorhangs haben sich die ehemals sozialistischen Länder in vielfältiger Weise gewandelt, während die Überreste des Sozialismus allgegenwärtig bleiben.
Der Band erkundet verschiedene Räume der postsozialistischen Landschaft und präsentiert eine Mischung aus realen und imaginären Räumen, aus Erinnerung und Nostalgie, aus ästhetischer und politischer Symbolik, aus dem globalen Osten und dem globalen Süden, aus akademischem und essayistischem Schreiben. Es wirft einen Blick auf die heterogenen Relikte des Sozialismus und ihre Transformation in ganz unterschiedlichen Teilen der Welt.
Von der Beschreibung (post-)sozialistischer Innenräume, Fassaden, Stadtteile, Parks, Denkmäler und Objekte bis hin zu den imaginären Räumen der Literatur beschreiben die Autoren die Konkretheit und Intimität einiger der Orte, die sich über das erstrecken, was heute von der zweiten Welt“ übrig geblieben ist, und sogar darüber hinaus.