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Mental Health and Wellbeing through Schools: The Way Forward
In Mental Health and Wellbeing through Schools kommen internationale Experten aus verschiedenen Disziplinen zusammen, um eine Reihe aktueller Herausforderungen in diesem sich rasch entwickelnden Arbeitsbereich zu ermitteln und zu behandeln.
Im Eröffnungskapitel werden Lehren aus Forschung und Praxis gezogen und einige sich abzeichnende Herausforderungen für die wirksame Umsetzung von Initiativen zur psychischen Gesundheit in Schulen aufgezeigt. In den folgenden Kapiteln werden die verschiedenen Themen aufgegriffen, Probleme untersucht und Lösungen vorgeschlagen. Die Themen fallen in vier große Bereiche:
Organisations- und Führungsfragen, z. B. der Umgang mit "bösen" oder "schwer zu bändigenden" (komplexen und widerstandsfähigen) Problemen und ein umfassender Public-Health-Ansatz;
Fragen im Zusammenhang mit Lehrern, z. B. wie Programme erfolgreich in Schulen integriert werden können, sowie Lehrerkompetenzen und berufliches Lernen;
Die Herausforderungen und Möglichkeiten der neuen Technologien, einschließlich Cybermobbing und der Nutzung von Online-, Multimedia- und mobilen Ressourcen für das Lernen und die Unterstützung von Schülern und Lehrern;
die Notwendigkeit einer stärkeren Konzentration auf gezielte Interventionen für gefährdete Schüler, z. B. für Schüler mit Behinderungen, sowie die Bewältigung "schwer zu bändigender" Probleme wie Mobbing, Jugendselbstmord und Depression.
Psychische Gesundheit und Wohlbefinden in der Schule ist für alle interessant, die an der Erforschung, Entwicklung, Bewertung und Umsetzung von Initiativen zur psychischen Gesundheit in Schulen beteiligt sind, darunter Wissenschaftler, Praktiker, Pädagogen und Entscheidungsträger im Bereich Bildung und psychische Gesundheit. Es wird auch für Fachleute wie Krankenschwestern und Sozialarbeiter von Nutzen sein, die sich mit dem Wohlbefinden von Kindern und Jugendlichen befassen. Das Buch ist von internationalem Interesse, da die Autoren aus der ganzen Welt kommen und über Erfahrungen in verschiedenen Kontexten verfügen.
Rosalyn H. Shute ist außerordentliche Professorin für Psychologie an den Flinders und Federation Universities (Australien). Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen klinische Kinderpsychologie und pädiatrische Psychologie/Kindergesundheit und Wohlbefinden. Sie ist eine erfahrene Dozentin für Entwicklungspsychologie, pädagogische und klinische Kinder- und Jugendpsychologie.
Phillip T. Slee ist Professor für menschliche Entwicklung an der School of Education der Flinders University, Adelaide, Australien. Er ist ausgebildeter Lehrer und eingetragener Psychologe. Zu seinen Hauptinteressengebieten gehören Mobbing/Aggression in der Kindheit, psychische Gesundheit und Wohlbefinden, Stress und Lehrerausbildung. Sein besonderes Interesse gilt den praktischen und politischen Implikationen seiner Forschung. Er und Shute haben kürzlich gemeinsam das Buch Child Development: Theorien und kritische Perspektiven.