Bewertung:

Das Buch wird für seine überzeugenden Einblicke in die puritanische Eschatologie, insbesondere den Postmillennialismus, und seine Auswirkungen auf die historische christliche Mission gelobt. Die Leser schätzen die Fähigkeit des Autors, die puritanische Theologie und ihre optimistische Sicht auf die Ausbreitung des Evangeliums zu kontextualisieren, auch wenn einige das Buch in bestimmten Bereichen weniger fesselnd und tiefgründig finden.
Vorteile:⬤ Starke historische Einblicke in die puritanische Theologie und ihre Auswirkungen auf das moderne Christentum.
⬤ Ermutigt zu einer siegreichen und hoffnungsvollen Perspektive der Eschatologie.
⬤ Hebt die Bedeutung der puritanischen Ansichten über Mission und die Ausbreitung des Evangeliums hervor.
⬤ Fesselnde Diskussion über Schlüsselfiguren wie William Carey und ihre postmillennialen Überzeugungen.
⬤ Einige Leser finden den Stil nicht besonders fesselnd oder unterhaltsam.
⬤ Das Buch behandelt die verschiedenen eschatologischen Perspektiven nicht gründlich, was manche Leser, die eine umfassende Studie suchen, enttäuschen könnte.
⬤ Bestimmte Diskussionen können sich tiefgründig oder komplex anfühlen, wodurch das Buch für manche Leser weniger zugänglich ist.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
Puritan Hope
Müssen die Aussichten für die nachfolgenden Generationen düsterer sein als die von heute? Können wir überhaupt erwarten, dass irgendein Zeitabschnitt der Geschichte vor der Ankunft Christi liegt? Wie lässt sich die Bereitschaft für das Kommen Christi mit dem Glauben vereinbaren, dass der Kirche noch Erweckungen geschenkt werden müssen? Solche Fragen werden in The Puritan Hope in den Vordergrund gerückt, und der Autor legt anhand von Schriftauslegungen und umfangreichem historischem und biografischem Material dar, dass es nicht "orthodox" ist, sich in Pessimismus über die Aussichten für das Christentum in der Welt zu ergehen.