Bewertung:

Alice Randalls „Puschkin und die Pik-Dame“ erforscht Themen wie Ethnie, Klasse und Familie durch die Augen einer afroamerikanischen Mutter, Windsor, und ihres Sohnes, Puschkin X. Das Buch hat gemischte Kritiken erhalten, wobei einige seinen Humor und seine Tiefe loben, während andere den Erzählstil und die Charakterentwicklung kritisieren.
Vorteile:Das Buch bietet eine interessante Perspektive auf das afroamerikanische Leben, ist gut geschrieben und wird oft als spannender Schmöker beschrieben. Sie verbindet Humor mit tiefgründigen kulturellen Beobachtungen und spricht komplexe Themen rund um Ethnie, Mutterschaft und Identität an. Einige Leser fanden die Erzählung reichhaltig und fesselnd und reflektierten über familiäre Liebe und gesellschaftliche Herausforderungen.
Nachteile:Viele Leserinnen und Leser fanden die Geschichte langweilig und waren der Meinung, dass die Geschichte zu eindimensional ist und sich zu sehr auf die Perspektive einer einzelnen Figur konzentriert, was zu einem Mangel an Engagement führt. Die Charaktere wurden als unsympathisch oder eigennützig empfunden, und es wurde kritisiert, dass die Autorin es versäumt hat, thematische Zusammenhänge zu vertiefen. Insgesamt fühlten sich einige von den Themen des Buches überfordert und konnten sich nicht in die Figuren oder ihre Erfahrungen hineinversetzen.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
Pushkin and the Queen of Spades
Windsor Armstrong hat ein Problem: Ihr brillanter Junge, Puschkin X, ist ein Fußball-Superstar geworden und plant, eine russische Stripteasetänzerin zu heiraten. Windsor ist der Meinung, dass Pushkin alles Gute, das sie ihm gegeben hat, wegwirft.
Als unverheiratete junge Mutter besuchte Windsor Harvard und ließ ihre zwielichtigen Wurzeln in Detroit hinter sich. Sie erzog ihren Sohn zu einem äußerst intelligenten, sprachgewandten und stolzen Mann.
Jetzt lebt er für den Profi-Football und eine weiße Frau, die nichts wert ist. Empört über die Entscheidungen ihres Sohnes, aber entschlossen, ihn richtig zu lieben, bereitet sich Windsor darauf vor, ihr letztes Geheimnis zu verraten: die Identität von Pushkins Vater.