Bewertung:

Die Rezensionen des Buches deuten darauf hin, dass es eine Mischung aus praktischen Ratschlägen auf der Grundlage von Glassers Theorien bietet, insbesondere in Bezug auf die Choice Theory. Während einige Leser es aufschlussreich und für den Unterricht anwendbar finden, empfinden andere es als idealistisch und ohne empirische Unterstützung. Das Buch wurde hinsichtlich seiner Nützlichkeit und Relevanz in modernen Bildungskontexten unterschiedlich bewertet.
Vorteile:Die Leser schätzen die praktischen Ratschläge und Erkenntnisse aus Glassers Arbeit, die die Beziehungen zu den Schülern verbessern und ein positives Klassenklima schaffen können. Viele Rezensenten finden das Buch leicht zu lesen und glauben, dass es wertvolle Ideen für Bildungsreformen enthält.
Nachteile:Einige Kritiker sind der Ansicht, dass das Buch veraltete Ideen vertritt oder keine solide Evidenzbasis hat, und bezeichnen es als idealistisch. In einigen Kommentaren wird vorgeschlagen, das Buch zusammen mit anderen Texten zu lesen, um es besser zu verstehen, und es werden Bedenken geäußert, ob sich die Konzepte in der Praxis im Unterricht umsetzen lassen.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
Quality School Teacher Ri
Dieses Buch ist die Fortsetzung seines unmittelbaren Vorgängers Die Qualitätsschule. Es basiert auf der Arbeit von W.
Edwards Deming und auf Dr. Glassers eigener Wahltheorie und ist für Lehrer geschrieben, die versuchen, das alte System des Chef-Managements aufzugeben, das für weniger als die Hälfte aller Schüler effektiv ist. William Glasser, M.
D., erklärt, dass Lehrer nur durch Führungsmanagement Klassenzimmer schaffen können, in denen alle Schüler nicht nur kompetente Arbeit leisten, sondern anfangen, Qualitätsarbeit zu leisten. Diese Klassenzimmer sind der Kern einer Qualitätsschule.
Zu Beginn des Buches wird erläutert, dass Lehrer, die ihre Schüler dazu bringen wollen, gute Arbeit zu leisten, zunächst eine herzliche, völlig zwanglose Beziehung zu ihren Schülern aufbauen müssen; sie dürfen nur nützlichen Stoff unterrichten, d. h.
sie müssen ihre Fähigkeiten betonen, anstatt von den Schülern zu verlangen, dass sie Informationen auswendig lernen; und sie müssen von der Bewertung der Lehrer zur Selbstbewertung der Schüler übergehen. In diesem Buch gibt es keine Allgemeinplätze: Es liefert die Einzelheiten, nach denen Klassenlehrer suchen, wenn sie sich auf den Weg zu Qualitätsschulen machen.