Bewertung:

Kelly Cherrys „Quartet for J. Robert Oppenheimer, A Poem“ ist eine viel beachtete Gedichtsammlung, die Biografie und Kunst miteinander verwebt und das Leben von J. Robert Oppenheimer, dem Vater der Atombombe, schildert. Kritiker loben die lyrische Tiefe, den nahtlosen Fluss und die tiefen Einblicke in Oppenheimers Charakter und seine Erfahrungen. Das Werk wird für seine umfangreichen Recherchen und seine emotionale Resonanz gewürdigt, die es zu mehr als herkömmlicher Lyrik machen.
Vorteile:⬤ Nahtloser Fluss der Gedichte, die sich zu einer rhythmischen Erzählung verflechten.
⬤ Tiefe emotionale und biografische Einblicke in Oppenheimers Leben.
⬤ Umfassend recherchiert mit einer umfangreichen Bibliographie, die den historischen Kontext unterstreicht.
⬤ Die Gedichte sind von einer ästhetischen Schönheit, die den Leser emotional anspricht.
⬤ Zugänglich für Leser, die mit Oppenheimer nicht vertraut sind, und bietet ein umfassendes Verständnis seiner Komplexität.
⬤ Die umfangreiche Bibliographie kann für manche Leser überwältigend sein.
⬤ Manche mögen die Struktur der Poesie weniger informativ finden als traditionelle Biographien.
⬤ Die Verwendung der poetischen Form mag nicht alle Leser ansprechen, insbesondere diejenigen, die geradlinige Prosa bevorzugen.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Quartet for J. Robert Oppenheimer: A Poem
Quartet for J. Robert Oppenheimer zeichnet in Poesie das Leben und die Zeit eines der bekanntesten amerikanischen Wissenschaftler auf, des Vaters der Atombombe, der sich später für die Eindämmung von Atomwaffen einsetzte. In kurzen, eleganten Strophen untersucht Kelly Cherry Oppenheimers Inspirationen, Träume und Werte, besucht die Ereignisse, Orte und Menschen, die ihn inspirierten oder zur Verzweiflung brachten. Sie stellt ihn in eine Reihe mit Wissenschaftlern seiner Zeit wie Alan Turing und Albert Einstein und zeigt seine Verbindungen zu historischen und mythologischen Figuren von John Donne bis Persephone auf.
Natürlich hatte er Blut an seinen Händen. Wer hat das nicht? sagt Cherry in The Nature of War. Im Laufe dieses bemerkenswerten Gedichts zwingt Cherrys Erzählung von Oppenheimers Leben ihre Leser immer wieder dazu, über die Unwägbarkeiten der Wissenschaft, Schuld und unsere Verantwortung füreinander nachzudenken.
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