
Dieses Buch befasst sich mit queeren Themen und aktuellen Ereignissen aus einer Kommunikationsperspektive, um eine queere Kommunikationspädagogik zu formulieren.
Indem es Kommunikationspädagogik und Queer Studies in einen Dialog bringt, untersucht das Buch, wie sich Queer Theory und kritische Kommunikationspädagogik in pädagogischen Räumen überschneiden. In den Kapiteln werden institutionelle und pädagogische Barrieren, Unterdrückungen und Probleme im Zusammenhang mit queeren Lebensweisen im Kontext der Hochschulbildung aufgezeigt.
Unter Verwendung einer Vielzahl von kritischen methodologischen Ansätzen (einschließlich dialogischer Methoden, Autoethnographie, performativem Schreiben und visueller Methoden) theoretisiert jedes Kapitel eine queere Kommunikationspädagogik und bietet einen Weg und innovative Ideen, um queere Kommunikationspädagogik als disziplinäres Unterfangen zu verwirklichen. Dieses Buch ist von Interesse für WissenschaftlerInnen, DoktorandInnen und Studierende der Kommunikationswissenschaften, der kritischen Kommunikationspädagogik, der interkulturellen Kommunikation, der Hochschulbildung, der öffentlichen Pädagogik, der Queer Studies und der kritischen Kulturwissenschaften.