Bewertung:

Das Buch „Quilac“ von Rebecca Burns erzählt eine fesselnde Geschichte über Menschen unterschiedlicher Herkunft, die an einem magischen Ort namens Quilaq inmitten der rauen Bedingungen von Stokeland Trost suchen. Die Erzählung befasst sich mit Themen wie Hoffnung, Kampf und menschliche Verbundenheit.
Vorteile:Die Geschichte hat eine fesselnde Handlung und eine starke Charakterentwicklung, die das Gefühl für den Ort und die Atmosphäre anschaulich einfängt. Die Beschreibungen werden besonders für ihre Schönheit und ihre Fähigkeit gelobt, die Leser zu fesseln. Die Novelle regt zur Erforschung von Beziehungen und persönlichem Wachstum an und hat einen zufriedenstellenden Abschluss.
Nachteile:Es gibt einige typografische Fehler und das Fehlen von Seitenzahlen wird als ungewöhnlich bezeichnet. Einige Leser fanden diese Probleme unbedeutend, aber sie könnten das Leseerlebnis insgesamt beeinträchtigen.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Stokeland. Der Ort liegt an einer Gabelung zwischen zwei Straßen, einer dicken Handelsstraße, die neunzig Prozent des Jahres von Eis bedeckt ist.
Die andere ist ein abgetragenes, gefrorenes Straßengeflecht, das in zehn von zwölf Monaten unpassierbar ist und sich unter strahlend weißem Schnee verbirgt. Es ist ein Wunder, dass Stokeland überhaupt Einwohner hat.
Aber es gibt sie, über hundert Seelen.
Angie, die Bardame, die das Getränk, das sie serviert, zu sehr liebt. Gerry, der alte Trapper, der zu lange im Schnee geschlafen hat. Frank, der Märchenerzähler. Jack und Connor, die aneinander und an ein gemeinsames Leben gebunden sind, das sie nicht erfüllen können. Hettie und Ernest, getrieben vom Hunger.
Auf der Suche nach Antworten in der kalten Tundra des arktischen Nordens werden die Menschen von Stokeland durch die Macht eines seltsamen, beunruhigenden Wortes zusammengeführt - Quilaq.