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Ranchero Ford/Dying in Red Dirt Country
W. K.
Stratton setzt in seinem zweiten Gedichtband Ranchero Ford/Dying in Red Dirt Country seine Erkundung von Alter-Ego-Gassen fort. Die in Vers- und Prosagedichtform geschriebenen Stücke des Buches bilden ein poetisches Konzeptalbum, das sich viel mit Zeit, Ort und Familie, sowohl real als auch imaginär, beschäftigt.
Die Gedichte zeichnen Bilder einer harten Gesellschaft, die von Raufbolden, Schmugglern, Schlägern und Gesetzlosen bevölkert ist. Ranchero Ford/Dying in Red Dirt Country wird von langen Stücken abgeschlossen, die sich mit dem Verlust in diesem unbarmherzigen Gebiet befassen.