
Space, Structures and Design in a Post-Pandemic World
Pandemien haben langfristige Auswirkungen auf die Art und Weise, wie wir leben und arbeiten, und die COVID-19-Pandemie war da keine Ausnahme. Sie hat den Übergang zu einer digitalen Wirtschaft beschleunigt, in der die Menschen zunehmend online arbeiten, einkaufen und lernen, was die Art und Weise, wie wir den Raum vor Ort und aus der Ferne nutzen, verändert. Space, Structures, and Design in a Post-Pandemic World erforscht die Neugewichtung unserer physischen und digitalen Interaktionen und was dies für die gebaute Umwelt in der Zukunft bedeutet.
Dieses Buch untersucht die Auswirkungen der Pandemie auf unsere Nutzung von Land, Innenräumen, Energie und Transportmitteln sowie auf unsere Herangehensweise an Design, Wohlstand, Arbeit und Praxis. Der Autor Thomas Fisher erörtert auch die Plagen des institutionellen Rassismus und des Klimawandels, die mit der COVID-19-Pandemie zusammenfielen, und wie diese miteinander verknüpft waren. Gleichzeitig schritt die Automatisierung vieler Arbeitsplätze ganz oder teilweise unvermindert voran, wodurch ein Großteil der Arbeit, die die Menschen vor COVID-19 verrichteten, wegfiel. In diesem Text wird erörtert, wie wir die unzureichend genutzten menschlichen Talente und materiellen Ressourcen um uns herum nutzen können, um unsere Gemeinschaften und unsere Wirtschaft auf kreativere Weise für eine gerechtere, widerstandsfähigere Zukunft umzugestalten.
Space, Structures, and Design in a Post-Pandemic World wird jeden beeinflussen, der sich dafür interessiert, wie Designdenken unsere Sicht auf die Welt verändern kann, und der nach neuen Wegen sucht, um zu verstehen, was die COVID-19-Pandemie bedeutet und welche Möglichkeiten sie für unsere Umwelt schafft.