Bewertung:

Das Buch, ein Prequel zu „Dancers at the End of Time“, bleibt hinter den Erwartungen zurück, die der Originalautor Michael Moorcock gesetzt hat, mit uneinheitlichen Charakterdarstellungen und einer Erzählung, die nicht mitreißt. Ein Rezensent hält es jedoch für eines von Ayletts besten Werken und schätzt die Erforschung der Unbesiegbarkeit von Eliten.
Vorteile:Einige Leser schätzen die Erzählung und halten es für eines von Ayletts besten Büchern, insbesondere wegen seiner Kritik an den Eliten.
Nachteile:Die Erzählung wird dafür kritisiert, dass sie Moorcocks Originalwerk nicht gerecht wird, mit Ungereimtheiten in der Charakterdarstellung und einer unbefriedigenden Erforschung der Themen.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Ein neues Abenteuer in MICHAEL MOORCOCKs "ENDE DER ZEIT"-UNIVERSE Der Revolutionär Leo findet sich im 21.
Jahrhundert am Ende der Zeit wieder, umgeben von dekadenten Zauberern, deren kindliches Unverständnis sein schlimmster Albtraum ist. Wie kann man effektiv sein, wenn es keine Konsequenzen mehr gibt? Was kann einen Sinn haben, wenn sich alles in Mode verwandelt? Kann es hier Liebe geben? Leo stürmt durch dieses reißerische Land auf der Suche nach einem Sinn, einer Ursache und einem Essen, das er wiedererkennt.
Steve Aylett ist "die originellste Stimme in der Literaturszene" - Michael Moorcock. Steve Aylett wurde als "äußerst originell" (SFX), "ein unaufhaltsamer Meister von Raum und Zeit" (Asimov 's) und "der coolste lebende Schriftsteller" (Starburst) beschrieben. "Einer der aufregendsten und innovativsten Autoren, die in den letzten Jahren aufgetaucht sind" - Alan Moore "ein phänomenales Talent" - Trashotron "Aylett hat eine Karriere daraus gemacht, die Grenzen der Science Fiction - und der Vernunft - neu zu definieren" - Barnes & Noble Spotlight Feature "die schiere Überschwänglichkeit und der Erfindungsreichtum, mit dem er einen Satz nehmen, ihn in einem unergründlichen Winkel verdrehen und mit Bedeutungen und Assoziationen überlagern kann, die den Text bereichern.
Man spürt förmlich Ayletts Freude am Spiel mit den Worten, einen Sinn für Spaß, der sich dennoch mit scharfer Beobachtung vermischt. " Verkettung "