Bewertung:

Slaughtermatic ist ein bizarres, extrem gewalttätiges Buch, das Cyberpunk und schwarzen Humor in einer surrealen Erzählung vereint. Die Leser finden entweder Ayletts einzigartigen Schreibstil und seine originellen Ideen unterhaltsam und fesselnd, oder sie kämpfen mit der Komplexität und Inkohärenz der Handlung.
Vorteile:Das Buch wird für seine Originalität, seinen Humor und seinen fesselnden Stil gelobt, und viele finden, dass es eine rasante und unterhaltsame Lektüre voller witziger Dialoge und kreativer Konzepte ist. Fans von surrealen und absurden Geschichten schätzen Ayletts fantasievolle Prosa und den energiegeladenen Erzählfluss.
Nachteile:Kritiker bemängeln die überwältigende Dichte und die verwirrende Handlung, die manche als zu seltsam oder schwer nachvollziehbar empfinden. Mehrere Leser bemängeln das Fehlen eines kohärenten Handlungsstrangs und von Figuren, was zu Frustration führt. Die bizarren Details und Nebensächlichkeiten mögen diejenigen nicht ansprechen, die eine traditionelle Erzählstruktur suchen.
(basierend auf 20 Leserbewertungen)
Slaughtermatic
Dante Cubit und sein tablettenabhängiger Kumpel Entropy Kid betreten die First National Bank im blutigen Chaos von Beerlight, "einem durchgebrannten Stromkreis, in dem das Töten eines Menschen weniger ein Mord als eine Manier ist".
Die mörderischen, schießwütigen Polizisten, angeführt vom Donut-mampfenden Redneck-Polizeichef, treffen in großer Zahl ein und schießen wahllos in die draußen versammelte Menge. An Aufgeben oder Gefangennahme ist nicht zu denken.
Dantes Geliebte, die mörderische Attentäterin Rosa Control - mit einem nicht gerade kleinen Arsenal - streift durch die Straßen und versucht, die Flucht ihres Mannes zu organisieren. Wird Dante an den Mächten der Korruption und Unordnung vorbeikommen, um sich seiner Rosa anzuschließen? Was dann passiert, ist ein Wirrwarr aus Realität und virtueller Realität.