Bewertung:

Die Rezensionen von Mary Wollstonecrafts „A Vindication of the Rights of Woman“ zeichnen ein komplexes Bild der Bewunderung für ihre zukunftsweisenden Ideen zu den Rechten der Frau, bringen aber auch Frustration über ihren Schreibstil und einige ihrer Ansichten zum Ausdruck. Während viele die Bedeutung ihrer Arbeit für die Bildung und Gleichberechtigung der Frauen anerkennen, gibt es auch Kritik an ihrem Tonfall, ihrer Wortgewandtheit und den vermeintlichen Widersprüchen in ihren Argumenten.
Vorteile:Sie bietet aufschlussreiche und ihrer Zeit vorausschauende Ansichten über Frauenrechte und Bildung.
Nachteile:Die Sprache kann poetisch und einnehmend sein und erinnert an Jane Austen.
(basierend auf 179 Leserbewertungen)
A Vindication of the Rights of Woman (Esprios Classics): With Strictures On Political And Moral Subjects
A Vindication of the Rights of Woman: with Strictures on Political and Moral Subjects (1792), verfasst von der britischen Protofeministin Mary Wollstonecraft im 18.
Darin antwortet Wollstonecraft auf die Bildungs- und Politiktheoretiker des 18. Jahrhunderts, die der Meinung waren, dass Frauen keine rationale Bildung erhalten sollten.
Sie argumentiert, dass die Bildung der Frauen ihrer Stellung in der Gesellschaft entsprechen sollte und dass sie für die Nation unverzichtbar sind, weil sie die Kinder aufziehen und ihren Ehemännern als respektierte "Gefährten" zur Seite stehen können. Wollstonecraft vertritt die Ansicht, dass Frauen menschliche Wesen sind, die die gleichen Grundrechte wie Männer verdienen, und dass ihre Behandlung als bloße Zierde oder Eigentum der Männer die moralischen Grundlagen der Gesellschaft untergräbt.