Bewertung:

Das Buch „Journey to Jeopardy“ von B.N. Rundell wird für seine fesselnden Charaktere und die gut ausgearbeitete Handlung gelobt, die im amerikanischen Grenzland des 19. Der Protagonist Tate begibt sich auf eine Reise voller Abenteuer, persönlicher Entwicklung und Interaktionen mit indianischen Stämmen. Die Leserinnen und Leser schätzen den klaren Erzählstil, die reichhaltigen Beschreibungen und das Fehlen von Obszönitäten. Einige Rezensenten bemängeln jedoch die Darstellung der weißen Charaktere und die Betonung religiöser Themen.
Vorteile:⬤ Tolle Charaktere und eine fesselnde Handlung.
⬤ Saubere und unterhaltsame Lektüre ohne Profanität.
⬤ Starke Charakterentwicklung und emotionale Tiefe.
⬤ Spannende Abenteuer und historischer Kontext.
⬤ Geeignet für Leser, die gesunde Literatur suchen.
⬤ Einige Leser empfanden die Darstellung des weißen Mannes als zu negativ.
⬤ Religiöse Themen, insbesondere die Sichtweise der Baptisten, waren für einige unsympathisch.
⬤ Trotz des allgemeinen Vergnügens gab es gemischte Gefühle über die Meinung des Autors zu bestimmten Themen.
(basierend auf 119 Leserbewertungen)
Journey To Jeopardy
Als ein junger Mann mit großen Träumen plötzlich zum Waisenkind wird, steht er vor großen Entscheidungen.
Tatum hält an dem Traum fest, in den Rocky Mountains zu leben, den er mit seinem Vater geteilt hat, und begibt sich auf die Reise - eine Reise, die ihn durch das Land der Osage und Kiowa und schließlich in das Land der Comanche führt.
Da er von Natur aus ein Einzelgänger ist, reist er bei Nacht und sieht ein anderes Land als die vielen Pilger und Siedler der 1840er Jahre. Obwohl er von dem Wunsch getrieben wird, von den Menschen und ihren Intrigen wegzukommen, wird er immer wieder in das Leben und die Probleme anderer hineingezogen. Obwohl ihm die Wege des Waldes nicht fremd sind, ist er im Umgang mit Menschen ein Neuling, aber seine Erziehung bringt ihn dazu, sich in die Probleme anderer einzumischen. Der vorbeiziehende Wagenzug hatte mehr als genug Konflikte, aber als Tatum einen drohenden Angriff der Comanchen entdeckte, verlangte sein Gewissen, dass er sie warnte.
Als dann auch noch eine Pockenplage und ein wehrloser Comanchenstamm hinzukommen, steht Tatum vor der Entscheidung, die gefangenen weißen Frauen zu befreien oder die kriegerischen Comanchen zu warnen.
Seine Reise in die Berge wird zu einer Reise ins Ungewisse.