Bewertung:

Das Buch untersucht die Erfahrungen von Walisischsprechern und -lernenden auf der ganzen Welt und beleuchtet die Reisen des Autors und seine Begegnungen mit verschiedenen walisischen Gemeinschaften. Obwohl es interessante Einblicke und Humor bietet, haben die Leser gemischte Gefühle über sein Engagement und seinen Inhalt.
Vorteile:Die Leser schätzen Petros amüsanten Schreibstil, den informativen Inhalt und die interessanten Einblicke in die walisische Sprache und Kultur. Das Buch wird als eine schnelle, unterhaltsame Lektüre angesehen, die sich für Sprachliebhaber oder an Wales Interessierte eignet. Einige fanden es witzig und süß, so dass es ein potenzielles Leseexemplar für ihr Regal ist.
Nachteile:Kritiker merken an, dass es der Erzählung an fesselnden Elementen fehlen könnte, was zu Ablenkungen durch andere Bücher führen könnte. Einige waren enttäuscht, dass das Buch entgegen der Beschreibung bei Amazon hauptsächlich auf Englisch und nicht auf Walisisch ist. Außerdem wurde das Fehlen der Text-to-Speech-Funktion auf dem Kindle bemängelt und der Wunsch nach mehr Informationen zur walisischen Aussprache geäußert.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
Travels in an Old Tongue: Touring the World Speaking Welsh
Der eigenwillige und witzige Reisebericht einer jungen walisischsprachigen Frau, die auf der Suche nach walisischen Gemeinden um den Globus reist. - Das umjubelte Debüt einer bemerkenswert witzigen und einnehmenden Reiseschriftstellerin (Bill Bryson trifft Jan Morris).
In ihrem nächsten Buch wird sie die Welt durch ihre Themenparks erkunden! - Ein faszinierender Reisebericht und gleichzeitig ein innovatives Buch über die Folgen der Sprache. Eine herrliche Lektüre - eine wunderbare Mischung aus Witz, Nostalgie, Charakterbeschreibung und atmosphärischer Kulisse.
Jeder, der Waliser ist oder eine Verbindung zu Wales hat, sollte es lesen, ebenso wie jeder, der es nicht ist oder hatte, aber einfach herausfinden möchte, was in den Köpfen, Herzen und Mündern derer vor sich geht, für die Walisisch die Sprache des Himmels ist. Professor David Crystal.