Bewertung:

Das Buch ist ein faszinierender Augenzeugenbericht über Alexander Burnes' Reisen in Zentralasien in den 1830er Jahren, der die Komplexität und die Kulturen der Region einfängt. Trotz des historischen Kontextes bleibt es auch für moderne Leser spannend und relevant. Einige Ausgaben wurden jedoch als schlecht produziert oder mit fehlenden Originalillustrationen kritisiert.
Vorteile:⬤ Fesselnde Erzählung über eine vergangene Epoche und komplexe Kulturen.
⬤ Burnes' Einfallsreichtum und beeindruckende Sprachkenntnisse werden hervorgehoben.
⬤ Fesselnde und packende Erzählung mit Humor und Anmut.
⬤ Bietet einen detaillierten historischen und kulturellen Einblick, der modern wirkt.
⬤ In einigen Ausgaben schön illustriert.
⬤ Lohnenswerte Lektüre für alle, die sich für Geschichte und Reiseerzählungen interessieren.
⬤ Einige Ausgaben werden als Kassenschlager betrachtet und enthalten keine Originalillustrationen.
⬤ Der Text kann aufgrund seines Alters gestelzt oder schwerfällig wirken.
⬤ Einige Leser empfanden es als langweilig oder ermüdend.
⬤ Erfordert zusätzliche Recherchen, um die Reiserouten vollständig zu verstehen.
(basierend auf 21 Leserbewertungen)
Travels into Bokhara
Alexander Burnes war ein britischer Abenteurer und Angestellter der East India Company während dieser turbulenten Zeit.
Er sprach Hindi und Persisch und erhielt den Spitznamen "Bokhara Burnes" für seine Rolle bei der Kontaktaufnahme mit und der Erkundung von Buchara, was ihm seinen Namen einbrachte. Während des ersten Afghanistankriegs galt er als Spion und wurde von Königin Victoria für seine geheimen Dienste während des Konflikts zum Ritter geschlagen.
Burnes führte lebhaft und detailliert Buch über seine bahnbrechende Reise durch Afghanistan, Usbekistan, den indischen Subkontinent und darüber hinaus, die er später mit großem Erfolg unter dem Titel Travels into Bokhara - A Voyage up the Indus to Lahore and a Journey to Cabool, Tartary & Persia veröffentlichte.