Bewertung:

RACING THE DEVIL von Bryan Smith lässt den pulsierenden und rücksichtslosen Geist der 1980er Jahre in einer fesselnden Geschichte wieder aufleben, die von seinem typischen grafischen Horrorstil abweicht. Die Leser schätzen die nostalgischen Elemente, die großartigen Charaktere und den Humor, der sich mit einer eindringlichen Erzählung vermischt. Einige fanden jedoch das Ende abrupt und ließen Fragen offen.
Vorteile:Fesselnder Schreibstil mit starkem 80er-Jahre-Flair, sympathischen Charakteren, nostalgischen Elementen aus Musik und Kultur, einer fesselnden Mischung aus Humor und Horror und einem nachdenklichen Grundthema über den Leichtsinn der Jugend.
Nachteile:⬤ Unterschiede zu Smiths üblichem grafischen Horror-Stil mögen nicht alle Fans ansprechen
⬤ einige Leser hatten das Gefühl, dass die Geschichte abrupt mit ungelösten Handlungspunkten endete
⬤ ein paar Probleme mit der Logik der Geschichte wurden festgestellt.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Racing with the Devil
Es ist die Halloween-Nacht im Jahr 1987. Die Ära der schnellen Autos, der langen Haare und des Glam Metal ist in vollem Gange.
Eine Gruppe junger Freunde treibt ihre Zerstörungswut auf die Spitze, als sie über dunkle und gefährliche Nebenstraßen rasen, auf der Suche nach einer gerüchteweise epischen Spuknacht-Bierparty in der Wildnis. Doch die Dinge nehmen eine tragische Wendung, als sie auf einen grinsenden Bösewicht in einem unheimlichen schwarzen Auto treffen. Sie werden in einem gespenstischen Alptraumland gefangen, aus dem es keinen Ausweg gibt.
Bald ist es an der Zeit, sich anzuschnallen, sich ein weiteres kaltes Bier zu gönnen und ein Rennen mit dem Teufel zu fahren. Wer als Erster die Ziellinie erreicht, wird vielleicht sogar überleben.