
Repair, Brokenness, Breakthrough: Ethnographic Responses
In Repair, Brokenness, Breakthrough wird untersucht, wie sich Reparaturpraktiken und die Wahrnehmung von Zerbrochenheit kulturell unterscheiden, und es wird argumentiert, dass Reparatur sowohl ein Prozess als auch eine Folge ist, die angestrebt wird - ein Versuch, die Lebensdauer von Dingen zu verlängern, sowie eine Antwort auf Versagen, Lücken, Fehlverhalten und Überbleibsel.
Der Band entwickelt eine ergebnisoffene Kombination aus empirischen und theoretischen Fragen, darunter: Was bedeutet es, zu behaupten, dass etwas kaputt ist? Ab wann ist etwas Kaputtes reparabel? Wie sehen die sozialen Beziehungen aus, die sich um die Reparatur herum abspielen? Und wie viel Toleranz für Scheitern haben unsere Gesellschaften?