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Rhapsody
Mitchell James Kaplan bringt sein beeindruckendes Wissen über Geschichte, Komposition und die Launen des Herzens in diese glänzende Wiedergabe von Swifts und Gershwins verzweifelter Liebe ein.“ --Therese Anne Fowler, New York Times-Bestsellerautorin von Z und A Good Neighborhood
Eine beschwingte, jazzige Ballade, so eingängig wie ein Gershwin-Titel... Bei Rhapsody werden Sie bei jedem Umblättern der Seite mitsummen, mitwippen und mitsingen.“ --Kate Quinn, New York Times-Bestsellerautorin von The Alice Network und The Huntress
Eines Abends im Jahr 1924 besucht Katharine „Kay“ Swift - die rastlose, aber loyale Society-Frau des reichen Bankiers James Warburg und eine ernsthafte Pianistin, die sich nach Anerkennung sehnt - ein Konzert. Das Stück: Rhapsodie in Blau. Der Komponist: ein brillantes, schwer fassbares junges Musikgenie namens George Gershwin.
Kay ist fasziniert und kann sich der magnetischen Anziehungskraft von Georges Talent, Charme und Prahlerei nicht entziehen. Ihre zehnjährige Liebesbeziehung, die durch ihre widersprüchliche Loyalität zu ihrem Ehemann und die Irrungen und Wirrungen ihrer eigenen Musikkarriere erschwert wird, endet erst mit Georges Tod durch einen Gehirntumor im Alter von achtunddreißig Jahren.
Dieser atemberaubende Roman, der im New Yorker Jazz-Zeitalter spielt, ist für Fans von The Paris Wife und Loving Frank gedacht und erforscht die zeitlose Verbindung zwischen zwei brillanten, willensstarken Künstlern. George Gershwin hinterließ nicht nur ein Werk, das in der populären Musikgeschichte seinesgleichen sucht, sondern auch eine Frau, die ihn von ganzem Herzen liebte und die ganze Zeit über wusste, dass er nicht ihr, sondern der Welt gehörte.