Bewertung:

Das Buch „Rhapsody“ von Mitchell James Kaplan bietet eine historische Erkundung des Lebens von George Gershwin und Kay Swift vor dem Hintergrund des Manhattan der 1920er Jahre. Die Leserinnen und Leser schätzen die detaillierte Recherche und die lebendige Darstellung des Jazz-Zeitalters, während einige Aspekte der Charakterausrichtung und des Schreibstils kritisieren, was zu gemischten Reaktionen führt.
Vorteile:** Fesselnde Erzählung über das Leben von George Gershwin und Kay Swift. ** Gut recherchiert mit vielen historischen Details über das Jazz Age. ** Bietet Einblick in die persönlichen Kämpfe und künstlerischen Bemühungen der Musiker während dieser Zeit. ** Stimmungsvolle Prosa, die die Atmosphäre des New York der 1920er Jahre einfängt. ** Bietet eine neue Perspektive auf berühmte historische Figuren und ihre Komplexität.
Nachteile:** Einige Leser empfanden die Verwendung von musikalischen Fachbegriffen und Fremdsprachen als Herausforderung. ** Kritik am Schreibstil, insbesondere eine wahrgenommene Unzusammenhängendheit zwischen verschiedenen Teilen des Buches. ** Der Schwerpunkt des Buches könnte Kay Swifts eigenes Leben zugunsten von Gershwins Geschichte überschatten. ** Einige Rezensionen bezeichneten das Buch als schlecht recherchiert und beleidigend, insbesondere von Seiten des Kay Swift Trust. ** Die Entwicklung der Charaktere, insbesondere die von Kay, wurde von einigen Lesern als zu wenig tiefgründig empfunden.
(basierend auf 95 Leserbewertungen)
Rhapsody
„(Eine) glänzende Wiedergabe von Swifts und Gershwins Liebe zwischen den Sternen“. --Therese Anne Fowler, New-York-Times-Bestsellerautorin In Anlehnung an den New-York-Times-Bestseller Loving Frank wird dieser faszinierende und fesselnde Roman, der die jahrzehntelange Beziehung zwischen dem gefeierten Komponisten George Gershwin und der begnadeten Musikerin Katharine „Kay“ Swift beleuchtet, „Sie bei jedem Umblättern der Seite zum Mitsummen, Mitklatschen und Mitsingen bringen“ (Kate Quinn, New-York-Times-Bestsellerautorin).
Als Katharine „Kay“ Swift - die rastlose, aber loyale Ehefrau des wohlhabenden Bankiers James Warburg und eine ernsthafte Pianistin, die sich nach Anerkennung sehnt - einer Aufführung von Rhapsody in Blue durch ein brillantes, schwer fassbares junges Musikgenie namens George Gershwin beiwohnt, wird ihre Welt auf den Kopf gestellt. Wie gebannt kann sie sich der magnetischen Anziehungskraft von Georges Talent, Charme und Prahlerei nicht entziehen. Ihre zehnjährige Liebesbeziehung, die durch ihre zwiespältige Loyalität zu ihrem Ehemann und die Irrungen und Wirrungen ihrer eigenen Musikkarriere erschwert wird, endet erst mit Georges Tod durch einen Hirntumor im Alter von achtunddreißig Jahren.
In diesem atemberaubenden Roman, der im New York des Jazz-Zeitalters spielt, wird die zeitlose Verbindung zwischen zwei brillanten, willensstarken Künstlern beleuchtet. George Gershwin hinterließ nicht nur ein Werk, das in der Geschichte der populären Musik seinesgleichen sucht, sondern auch eine Frau, die ihn von ganzem Herzen liebte und dabei wusste, dass er nicht ihr, sondern der ganzen Welt gehörte.