Bewertung:

Das Buch hat gemischte Kritiken erhalten. Die Leserinnen und Leser schätzen den schönen Schreibstil und die fesselnde Handlung, einige äußern jedoch Bedenken wegen des Tempos und möglicher Ungenauigkeiten bei den musikalischen Referenzen. Ein wiederkehrendes Thema ist die Verwirrung über die beiden Titel, unter denen das Buch veröffentlicht wird.
Vorteile:⬤ Wunderschön geschrieben
⬤ fesselnde und fesselnde Geschichte
⬤ tiefe emotionale Resonanz
⬤ leicht zu lesen
⬤ starke Charakterentwicklung
⬤ gibt Einblick in die Notlage jüdischer Familien während des Zweiten Weltkriegs.
⬤ Tempoprobleme mit einem langsamen Start
⬤ wahrgenommene Ungenauigkeiten in musikalischen Referenzen
⬤ wiederkehrende Verwirrung über das gleiche Buch, das unter zwei verschiedenen Titeln veröffentlicht wurde
⬤ einige Leser fanden die Geschichte zu simpel oder zu sehr auf Romantik konzentriert.
(basierend auf 86 Leserbewertungen)
Novel in the Viola
Im Frühjahr 1938 kommt Elise Landau in Tyneford, dem großen Haus an der Bucht, an.
Als aufgewecktes junges Ding aus Wien, das gezwungen wird, ein Stubenmädchen zu werden, weiß sie nichts über England, außer dass es ihr nicht gefallen wird. Während die Dienerschaft Silber poliert und Getränke auf dem Rasen serviert, trägt Elise die Perlen ihrer Mutter unter ihrer Uniform und sorgt für Empörung, indem sie mit einem Jungen namens Kit tanzt.
Aber der Krieg steht vor der Tür, die Welt verändert sich, und Elise muss sich mit ihr verändern. In Tyneford lernt sie, dass man mehr als eine Person sein kann - und dass man mehr als einmal lieben kann.