Bewertung:

In den Rezensionen zu „Rosemary's Baby“ wird dieser klassische Horrorroman als ein fesselndes, gut geschriebenes Werk hervorgehoben, das effektiv Spannung aufbaut und tiefgreifende Themen wie Mutterschaft, Verrat und gesellschaftliche Zwänge, insbesondere für Frauen, behandelt. Die Leser schätzen den psychologischen Horror und die Entwicklung der Charaktere, auch wenn einige erwähnen, dass der Roman im Vergleich zum modernen Horror veraltet wirken kann. Während viele der Meinung sind, dass die Geschichte fesselnd ist und eine großartige Hintergrundgeschichte bietet, kritisieren einige, dass es ihr an echtem Grusel mangelt und stattdessen Atmosphäre und Spannung im Vordergrund stehen.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben und fesselnd
⬤ Ausgezeichnete Charakterentwicklung
⬤ Spannend und fesselnd
⬤ Starke Themen wie Weiblichkeit, Verrat und gesellschaftlicher Druck
⬤ Besser als der Film, was die Tiefe angeht
⬤ Klassischer Horror
⬤ Psychologischer Terror, der nachhallt
⬤ Schnelles Lesen.
⬤ Der Stil ist etwas veraltet
⬤ es fehlt das Blut und der Grusel, den moderne Horrorfans erwarten könnten
⬤ einige Leser fanden es weniger gruselig als erwartet
⬤ könnte denjenigen, die den Film gesehen haben, zu vertraut sein
⬤ der langsame Aufbau könnte einige Leser frustrieren.
(basierend auf 474 Leserbewertungen)
Rosemary's Baby - Introduction by Chuck Palanhiuk
Rosemary Woodhouse und ihr Mann, der Schauspieler Guy, ziehen in das Bramford, ein altes New Yorker Wohnhaus mit einem schlechten Ruf und nur älteren Bewohnern.
Die Nachbarn Roman und Minnie Castavet kommen bald vorbei, um sie willkommen zu heißen, und trotz Rosemarys Vorbehalten gegenüber ihrer Exzentrik und den seltsamen Geräuschen, die sie ständig hört, beginnt ihr Mann, Zeit mit ihnen zu verbringen. Kurz nachdem Guy eine große Broadway-Rolle ergattert hat, wird Rosemary schwanger und die Castavets beginnen, sich besonders für ihr Wohlergehen zu interessieren.
Als die erkrankte Rosemary zunehmend isoliert wird, beginnt sie zu ahnen, dass der Kreis der Castavets nicht das ist, was er zu sein scheint.