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Red Planets: Marxism and Science Fiction
Als Genre ist die SF ideal geeignet, um die Gegenwart durch die Erkundung der sozialen und politischen Möglichkeiten der Zukunft zu kritisieren.
Dies ist die erste Sammlung, die Analysen von SF-Literatur und -Filmen mit einem breiteren Überblick über marxistische Theorie und kritische Perspektiven auf das Genre verbindet. Anhand einer Vielzahl von Beispielen - vom Weimarer Kino bis zu den Mainstream-Filmen aus Hollywood - und von Romanautoren wie Jules Verne und H.
G. Wells bis zu Kim Stanley Robinson, Ken MacLeod und Charles Stross wird deutlich, wie sehr Marxismus und Science Fiction Hand in Hand gehen.