Bewertung:

Das Buch folgt Sarah Parker, die sich im Jahr 1876 in Fort Worth, Texas, auf ein spannendes Abenteuer begibt, um ihren verschwundenen Ehemann zu finden. Auf ihrer Reise stößt sie auf verschiedene Herausforderungen, darunter Räuber, Indianer und bunte Nebenfiguren, die ihre Entschlossenheit und ihren Einfallsreichtum unter Beweis stellen.
Vorteile:Die fesselnde Handlung, die gut entwickelten Charaktere, die eindringliche Darstellung des Jahres 1876 in Fort Worth und die unermüdliche weibliche Hauptfigur machen das Abenteuer fesselnd. Der Schreibfluss und die Detailgenauigkeit verbessern das Leseerlebnis.
Nachteile:Manche Leser werden das Erzähltempo als unregelmäßig empfinden, und es mag Momente geben, in denen die Handlung übermäßig dramatisch oder unwahrscheinlich erscheint. Diese Aspekte schmälern jedoch nicht das Lesevergnügen.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Return to the Bosque
Um ihre Familie zu schützen, ist Sarah Whitman gezwungen, zwei Eindringlinge auf ihrer Ranch zu töten, die nach einem Raubüberfall auf die Regierung auf der Flucht vor dem Gesetz sind.
Diese Morde verfolgen sie, während sie in der rauen Grenzstadt Fort Worth, Texas, in der Zeit nach dem Bürgerkrieg nach ihrem verschwundenen Mann sucht. In Begleitung ihrer Teenager-Tochter, ihres kleinen Sohnes und ihres Hundes wird Sarah bei ihrer Suche von einer Saloon-Madame, einem Zeitungsbesitzer, der Shakespeare zitiert, einem jungen Deputy Marshal, einem alkoholkranken Anwalt und vor allem von den Erinnerungen an ihren verstorbenen Vater unterstützt.
Sie wird auf Schritt und Tritt von dem Privatdetektiv Jack Kilpatrick verfolgt, der vermutet, dass Sarah etwas über die gestohlenen Gelder weiß. Die Suche führt Sarah in einen Gerichtssaal, in dem die Lynchjustiz zu explodieren droht, in ein abgelegenes Indianerdorf, um ihren Sohn zu retten, und schließlich in ein Sanatorium, wo sie den Hinweis findet, der zu ihrem Mann führt und ihr die „Rückkehr in den Bosque“ ermöglicht.