Bewertung:

Insgesamt lobten die Rezensenten das Buch für seine fesselnden Charaktere, die rasante Erzählweise und den angenehmen Schreibstil, trotz einiger kleinerer Kritikpunkte in Bezug auf die Glaubwürdigkeit, die Schreibmechanik und einige Ungereimtheiten in der Handlung.
Vorteile:⬤ Rascher Krimi
⬤ gut gezeichnete Charaktere
⬤ fesselnder Schreibstil
⬤ der Autor beherrscht das Erzählen von Geschichten
⬤ hohe Qualität und Wertigkeit
⬤ erzeugt eine unaufhaltsame Eigendynamik.
⬤ Einige Elemente der Handlung fühlten sich vorhersehbar an
⬤ die Glaubwürdigkeit der Charaktere wurde in Frage gestellt
⬤ kleinere Schreibprobleme wie Grammatik und Formulierungen
⬤ einige lose Handlungsstränge, die besser hätten gelöst werden können.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Season in Exile - 'Oliver Harris is an outstanding writer' The Times
Nick Belsey ist auf der Flucht.
Er landet in Mexiko-Stadt und hat nicht viel Geld, aber er hat einen neuen Kontinent, und das ist sicher genug, um neu anzufangen. Aber so einfach ist es nicht. Ein idyllisches Intermezzo in einem Küstendorf wird unterbrochen, als Männer auftauchen, die genau zu wissen scheinen, wer er ist. Und sie haben einige sehr dringende Fragen.
Auch DI Kirsty Craik hatte gehofft, dass sie Nick Belsey in den wilden Tagen ihrer Karriere hinter sich gelassen hat. Als sie um fünf Uhr morgens einen Anruf erhält, in dem sie aufgefordert wird, ihn ausfindig zu machen, weil sie sonst bis Weihnachten tot sein wird, scheint es, als sei er mit typischer Unruhe in ihr Leben zurückgekehrt. Craik ist gezwungen, noch einmal gegen die Regeln zu verstoßen, um herauszufinden, was ihr ehemaliger Liebhaber vorhat.
Sie muss sich selbst retten, und vielleicht auch Belsey.