Bewertung:

In den Rezensionen zu „Coffin Road“ von Peter May wird ein fesselnder Thriller hervorgehoben, der Amnesie, Geheimnisse und Umweltthemen miteinander verknüpft. Die meisten Leser loben die atmosphärische Darstellung der Hebriden und die verwickelte Handlung, obwohl einige meinen, es fehle die Tiefe und der doppelte Erzählstil von Mays früheren Werken.
Vorteile:⬤ Fesselnde und spannende Erzählung mit einer starken Atmosphäre.
⬤ Lebendige Beschreibungen der Landschaft der Hebriden, die das Leseerlebnis bereichern.
⬤ Fesselnder Krimi, der die Leser zum Mitraten anregt.
⬤ Die Einbeziehung von Themen aus dem wirklichen Leben, wie z. B. Umweltfragen im Zusammenhang mit Bienen, verleiht der Geschichte eine einzigartige Ebene.
⬤ Starke Charakterentwicklung und ein spannender Höhepunkt.
⬤ Einige Leser fanden die Erzählung teilweise langsamer und weniger fesselnd als Mays frühere Werke.
⬤ Dem Buch fehlt die doppelte Zeitlinie, für die May bekannt ist, was einige als weniger innovativ empfanden.
⬤ Einige Abschnitte wirken unzusammenhängend oder routinemäßig, insbesondere in den letzten Kapiteln.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass die Entwicklung der Charaktere nicht so stark war wie in früheren Romanen.
(basierend auf 1158 Leserbewertungen)
Coffin Road
FESSELT VON ANFANG BIS ENDE, DA DIE DREI HANDLUNGSSTRÄNGE INEINANDERGREIFEN UND AUF EINEN FINALEN SHOWDOWN ZUSTEUERN. -- Shelf Awareness, (Starred Review)
Der Bestsellerautor Peter May kehrt mit einem fesselnden neuen Krimi über die Untersuchung dreier mysteriöser, miteinander verbundener Verbrechen auf die Hebriden zurück
Auf der abgelegenen Insel Harris auf den Äußeren Hebriden in Schottland wird ein Mann an einem einsamen Strand angespült, unterkühlt und völlig orientierungslos. Er hat keine Ahnung, wer er ist oder wie er dorthin gekommen ist.
Der einzige Hinweis auf seinen Zustand ist eine Karte der Insel, auf der ein verlassener, alter Weg namens Coffin Road eingezeichnet ist. Mit einem Gefühl des Grauens und ohne eine klare Vorstellung davon, was am anderen Ende liegt, weiß er, dass er der Spur folgen muss, wenn er eine Chance haben will, seine Identität zu finden.
In der Zwischenzeit macht sich der Detective der Mordkommission, George Gunn, auf die raue Überfahrt zu einem abgelegenen, vom Meer zerrütteten Leuchtturm. Trotz ihrer Abgeschiedenheit hat die winzige Insel schon einige Tragödien erlebt: Vor mehr als einem Jahrhundert verschwanden drei Leuchtturmwärter, von denen man nie wieder etwas gesehen oder gehört hat. Und jetzt gibt es eine neue Tragödie, und Gunn muss herausfinden, was passiert ist.
Zur gleichen Zeit liegt ein junges Mädchen in ihrem Zimmer in Edinburgh und versucht verzweifelt, die Wahrheit über den Tod ihres Vaters herauszufinden. Zwei Jahre nach der Entdeckung des Abschiedsbriefs des bahnbrechenden Wissenschaftlers kann Karen Fleming immer noch nicht akzeptieren, dass ihr Vater sie freiwillig verlassen hat. Und je mehr sie über die Art seiner Forschung herausfindet, desto mehr vermutet sie, dass der Selbstmord nichts damit zu tun hatte.
Coffin Road folgt drei gefährlichen Reisen zu einer schockierenden Wahrheit - und der Erkenntnis, dass Unwissenheit uns töten kann.
Eine gut geschriebene, atmosphärische Geschichte, die die Aufmerksamkeit des Lesers von der ersten Szene an fesselt -- Deadly Pleasures Magazine