Bewertung:

Insgesamt ist das Buch von W.C. Jameson voll von unterhaltsamen und abenteuerlichen Geschichten über die Schatzsuche, die viele Leserinnen und Leser fesseln und inspirieren. Die Fähigkeit des Autors, Geschichten zu erzählen, fesselt die Leser, und die Erfahrungen aus dem wirklichen Leben verleihen dem Buch eine gewisse Authentizität. Einige Kritiker waren jedoch der Meinung, dass sich die Erzählungen wiederholten oder verdächtig unwahrscheinlich waren, was zu Skepsis hinsichtlich ihrer Authentizität führte.
Vorteile:⬤ Super unterhaltsame und fesselnde Erzählung.
⬤ Reich an interessanten historischen und abenteuerlichen Inhalten.
⬤ Der Schreibstil des Autors gibt dem Leser das Gefühl, Teil des Abenteuers zu sein.
⬤ Weckt den Sinn für Abenteuer und Entdeckungen.
⬤ Von mehreren Lesern wärmstens empfohlen.
⬤ Einige Leser fanden, dass sich die Geschichten wiederholten und es ihnen an Kohärenz fehlte.
⬤ Einige Kritiker äußerten sich skeptisch über den Realismus der Abenteuer.
⬤ Manchmal erscheint der Autor selbstverliebt, was einige als störend empfanden.
⬤ Bestimmte Geschichten wurden als zu phantastisch oder konstruiert angesehen.
(basierend auf 63 Leserbewertungen)
Treasure Hunter: A Memoir of Caches, Curses, and Confrontations, Second Edition
W. C.
Jameson war mehr als fünfzig Jahre lang als Schatzsucher tätig. Er ist von Klippen gestürzt, hatte Seilrisse beim Klettern, wurde in Minenschächten gefangen, hatte mit Sturzfluten zu kämpfen, wurde beschossen, sah Männer sterben und hatte mit Klapperschlangen, Wassermokassins, Skorpionen und giftigen Tausendfüßlern zu kämpfen. Er ist vor Parkwächtern, Polizisten, Landbesitzern, Konkurrenten, Firmensöldnern und Drogenhändlern um sein Leben geflohen.
Außerdem hat er genug Schätze gefunden, um sein eigenes Haus zu bezahlen und seine Ausbildung und die seiner Kinder zu finanzieren. Mit seinen rätselhaften Schatzsucherpartnern Slade, Stanley und Poet sind Jamesons Geschichten eines Indiana-Jones-Films würdig - nur dass sie alle wahr sind.