Bewertung:

Bei dem Buch handelt es sich um einen heiteren Kriminalroman mit dem Titel „Schieß auf den Mond“ von Max Allan Collins, der von zwei Kurzgeschichten begleitet wird. Es bietet unterhaltsame Charaktere und eine humorvolle, unvorhersehbare Handlung. Während die Kritiker die komödiantischen Elemente und die fesselnde Erzählung loben, werden die anderen Geschichten als weniger ausgefeilt bezeichnet, so dass das Buch insgesamt eine gemischte Erfahrung ist.
Vorteile:⬤ Unterhaltsame, humorvolle und unterhaltsame Hauptgeschichte.
⬤ Mitreißende Charaktere und eine absurde Handlung, die bei den Lesern gut ankommt.
⬤ Gutes Tempo und ein leichter Ton, der an Donald Westlakes Arbeit erinnert.
⬤ Schnelle Lektüre, perfekt für Fans von komödiantischen Krimis.
⬤ Wertvoller Einblick in Collins' frühes Schreiben und seine Entwicklung.
⬤ Die Hauptgeschichte wird als leicht und möglicherweise für einige Leser als vergesslich in Erinnerung bleiben.
⬤ Die beiden enthaltenen Kurzgeschichten werden als schwächer und weniger ausgefeilt angesehen.
⬤ Einige Kritiker bemängeln die allgemeine Tiefe im Vergleich zu Collins' späteren Werken.
(basierend auf 18 Leserbewertungen)
Shoot The Moon (and more)
EIN VERRÜCKTER SPASS UND ANDERE ERHEITERNDE KRIMINALGESCHICHTEN.
Der frischgebackene Fast-College-Absolvent Fred Kitchen und sein exzentrischer, 1,80 m großer Kumpel Wheaty begleichen eine Pokerschuld mit einem Streich - sie zeigen ihr Können in der damals aktuellen Mode des Flitzens.
Schon bald werden sie verhaftet und sitzen im Gefängnis, wo sie sich die Zeit mit Kartenspielen mit ein paar hartgesottenen Kriminellen vertreiben und unwissentlich eine neue Schuld anhäufen... eine, die nur durch die Teilnahme an einem Banküberfall während eines Kleinstadtfestes beglichen werden kann.
Als Hommage an die Comic-Romane seines Mentors Donald E. Westlake geschrieben, ist Shoot the Moon ein schneller, witziger Kriminalroman, den Max Allan Collins schon früh in seiner Karriere schrieb.