
Bylines in Despair: Herbert Hoover, the Great Depression, and the U.S. News Media
Während seines langen öffentlichen Lebens und seiner kurzen Präsidentschaft kultivierte Herbert Hoover sorgfältig Reporter und Medienbesitzer, während er von einem Hilfsverwalter zum Präsidenten der Vereinigten Staaten aufstieg. Während seines Dienstes in der Regierung vertrat er die Überzeugung, dass Journalisten zu manipulieren seien und man ihnen misstrauen müsse.
Als die Nation in eine wirtschaftliche Katastrophe geriet, verschlimmerten Hoovers falsche Vorstellungen über die Presse und die Beziehungen zur Presse die nationale Katastrophe. Dieses Buch zeichnet die gesamte Geschichte von Hoovers Beziehung zu Zeitschriften, Zeitungen, Wochenschauorganisationen und dem Radio nach und zeigt, wie die Haltung gegenüber der US-Presse einer öffentlichen Persönlichkeit während ihrer gesamten Karriere helfen oder sie behindern kann.
Das Buch stützt sich auf Tagebücher von Hoover-Mitarbeitern, mündliche Erzählungen von Journalisten und anderen Medienvertretern, Zeitungs- und Zeitschriftenausschnitte, Radiosendungen, Wochenschauen, öffentliche Dokumente, Archivmanuskripte und eine Fülle von veröffentlichten Sekundärbüchern und Artikeln. Dies ist vielleicht die umfassendste und am besten dokumentierte Studie über einen einzelnen Präsidenten und die Medien.