Schlechte Männer: Kreative Prüfsteine schwarzer Schriftsteller

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Schlechte Männer: Kreative Prüfsteine schwarzer Schriftsteller (Howard Rambsy II)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch „Black Men: Creative Touchstones of Black Writers“ von Howard Rambsy wird als ermutigendes und inspirierendes Werk angesehen, das Mythen über die Kriminalität von Schwarzen in Frage stellt und die kreativen Leistungen schwarzer Männer in der Literatur hervorhebt. Es verbindet ein großes Engagement für die Lehre mit innovativen Ideen in der Literaturwissenschaft.

Vorteile:

Das Buch wird als ermutigend, inspirierend und zugänglich beschrieben. Es bietet Einblicke in die Kreativitätsforschung, erforscht wichtige kulturelle Themen und trägt dazu bei, die falschen Vorstellungen von schwarzer Kriminalität auszuräumen. Rambsy wird für sein echtes Engagement für die Bildung und für die Auseinandersetzung mit zeitgenössischen kulturellen Diskursen gelobt.

Nachteile:

Einige Leser könnten skeptisch sein, wenn der Schwerpunkt auf scheinbar negativen Figuren wie „bösen Männern“ in der Literatur liegt, und die Themen könnten eine nuancierte Komplexität aufweisen, die nicht alle Leser sofort zu schätzen wissen.

(basierend auf 3 Leserbewertungen)

Originaltitel:

Bad Men: Creative Touchstones of Black Writers

Inhalt des Buches:

Wie haben afroamerikanische Schriftsteller „böse“ schwarze Männer und schwarze Jungen als kreative Prüfsteine für ihre anregende und lebendige Kunst genutzt? Diese Frage stellt Howard Rambsy in seinem neuen Buch, in dem er den bösen Mann als zentrale, immer wiederkehrende und wenig untersuchte Figur in der afroamerikanischen Literatur und Musik untersucht.

Indem er sich darauf konzentriert, wie verschiedene Iterationen der Figur des bösen schwarzen Mannes als kreative Muse und Inspiration für die literarische Produktion dienen, bringt Rambsy zum ersten Mal eine große Bandbreite zeitgenössischer afroamerikanischer literarischer und kultureller Werke mit der Kreativitätsforschung ins Gespräch. Unter Verwendung von Konzepten wie Verspieltheit, Produktivität, divergentes Denken und Problemfindung untersucht Rambsy die Werke einer Vielzahl von Schriftstellern - darunter Elizabeth Alexander, Amiri Baraka, Paul Beatty, Ta-Nehisi Coates, Tyehimba Jess, Trymaine Lee, Adrian Matejka, Aaron McGruder, Evie Shockley und Kevin Young -, die sich auf Vorstellungen von bösen schwarzen Männern und Jungen gestützt haben, um innovative und herausfordernde Werke in einer Vielzahl von Genres zu schaffen.

Anhand bahnbrechender Lektüren zeigt Rambsy, wie fruchtbar es ist, schwarze literarische Kunst durch die Brille der Kreativitätsforschung zu betrachten.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9780813944128
Autor:
Verlag:
Einband:Hardcover
Erscheinungsjahr:2020
Seitenzahl:232

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