Bewertung:

Insgesamt finden die Leser das Buch „Bad Seed“ von Alan Carter unterhaltsam und loben vor allem die Figur Cato Kwong und die Schauplätze Westaustralien und Shanghai. Einige Leser kritisieren jedoch, dass das Buch unrealistisch und nicht originell ist und bestimmte Themen als zu politisch empfunden werden.
Vorteile:Den Lesern gefallen die einnehmende Figur des Cato Kwong, die lebendigen Schauplätze in Westaustralien und Shanghai und die unterhaltsame Handlung mit viel Humor und Action. Viele schätzen die komplizierte Handlung und die gut entwickelten Charaktere und stellen fest, dass die Serie mit jedem Buch besser wird.
Nachteile:Einige Leser fanden, dass es dem Buch an Realismus und Originalität mangelt, und einer äußerte seine Enttäuschung über vermeintliche politische Botschaften in der Erzählung. In einigen Kommentaren wurde darauf hingewiesen, dass das Buch unzusammenhängend sei und man sich nur schwer darauf einlassen könne, was zu einem weniger positiven Leseerlebnis führe.
(basierend auf 33 Leserbewertungen)
Bad Seed
Als der reiche Bauunternehmer Francis Tan und seine Familie in ihrer Villa ermordet aufgefunden werden, ist Cato Kwong gezwungen, sich an eine persönliche Geschichte zu erinnern, die seine Ermittlungen doppelt schmerzhaft macht.
Der Mörder ist schwer zu fassen und brutal, und die Ermittlungen führen Cato nach Shanghai. In einer Welt voller verwöhnter reicher Kinder und Cyberdrachen wird Cato noch viel mehr über die chinesische Übernahme australischen Landes herausfinden - über diejenigen, die das Spiel spielen, und diejenigen, die dabei sterben.