Bewertung:

Castle Skull von John Dickson Carr ist ein gotischer Krimi, der im Deutschland der 1920er Jahre spielt und einen bizarren Mord, exzentrische Charaktere und zwei konkurrierende Detektive beinhaltet. Die Geschichte ist reich an Atmosphäre und Melodrama, mit einer komplexen Handlung, die Elemente von Humor und Horror enthält. Die Rezensenten loben den fesselnden Schreibstil, obwohl einige der Meinung sind, dass die Geschichte zu dramatisch ist und es ihr an Tiefe in der Charakterentwicklung fehlt.
Vorteile:Atmosphärisch und gut geschrieben; fesselnd und in einem Zug zu lesen.
Nachteile:Komplexer Krimi mit vielen Wendungen.
(basierend auf 31 Leserbewertungen)
Castle Skull
(Krimis aus dem Goldenen Zeitalter des Mordes)
Das ist der Fall. Alison ist ermordet worden. Seine brennende Leiche wurde gesehen, wie sie über die Zinnen von Castle Skull lief.
Und so legt sich ein dunkler Schatten über das Rheinland, wo Inspektor Henri Bencolin und sein Komplize Jeff Marle aus Paris eingetroffen sind. Im Auftrag des belgischen Finanziers DAunay sollen sie den grausamen und grausam theatralischen Tod des Schauspielers Myron Alison untersuchen und finden sich auf der imposanten Bergfestung Schloss Sch del wieder, in der sich noch immer eine kleine Gruppe von Verdächtigen versammelt.
Während in der Ferne der Donner rollt, tauchen Bencolin und Marle in eine Welt voller makabrer Legenden über Mord und Magie ein, um den Mörder zu fangen, der noch immer durch die labyrinthischen Gänge und Türme des Bergfrieds wandelt.
Diese neue Ausgabe von John Dickson Carrs temperamentvollem und stimmungsvollem frühen Roman enthält auch die seltene Kurzgeschichte "Der vierte Verdächtige" von Inspektor Bencolin.