Bewertung:

Das Buch hat durchweg positive Kritiken erhalten. Die Leser loben die fesselnde Erzählung, den aufschlussreichen historischen Inhalt und die kreative Verwendung von Liedtexten. Einige Kritiker weisen jedoch auf den hohen Preis hin und äußern Bedenken, dass der Umfang des Themas zu breit gefächert sein könnte, was zu einem Mangel an Tiefe in bestimmten Bereichen führt.
Vorteile:Fesselnde Erzählung, aufschlussreicher historischer Inhalt, clevere Verwendung von Songtexten, leicht zu lesen, von mehreren Rezensenten sehr empfohlen, als unverzichtbare Lektüre zum Verständnis der schwarzen Geschichte angesehen.
Nachteile:Hoher Preis ($76) ohne Schutzumschlag, das Thema wird als zu breit gefächert empfunden, was zu einem Mangel an Tiefe führt, einige wichtige historische Figuren und Aspekte werden übersehen.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
Chocolate Cities: The Black Map of American Life
Vom Central District in Seattle über Harlem bis nach Holly Springs haben Schwarze ein dynamisches Netz von Städten und Gemeinden aufgebaut, in denen die schwarze Kultur gepflegt, geschaffen und verteidigt wird.
Aber stellen Sie sich vor, was wäre, wenn die derzeitigen Karten des schwarzen Lebens falsch wären? Chocolate Cities bietet eine erfrischende und überzeugende Darstellung der Vereinigten Staaten - eine "schwarze Landkarte", die die gelebten Erfahrungen und die Zukunft des schwarzen Lebens in Amerika besser widerspiegelt. Marcus Anthony Hunter und Zandria F.
Robinson zeichnen auf der Grundlage von Film, Fiktion, Musik und mündlicher Überlieferung die Erfahrungen der schwarzen Amerikaner mit Rasse, Ort und Befreiung nach - von der Emanzipation bis heute. Da sich die Vereinigten Staaten auf eine Gesellschaft zubewegen, die mehrheitlich aus Minderheiten besteht, bietet Chocolate Cities eine provokante, umfassende und notwendige Bewertung der Art und Weise, wie rassische und ethnische Minderheiten die soziale, wirtschaftliche und politische Landschaft Amerikas gestalten und verändern.