Bewertung:

Das Buch „The Beautiful Struggle“ von Ta-Nehisi Coates ist ein ergreifendes Erinnerungsbuch, das sein Erwachsenwerden in Baltimore inmitten von systemischem Rassismus, familiärer Liebe und kultureller Identität beschreibt. Die Leser schätzen Coates' poetischen Schreibstil und die tiefe emotionale Resonanz seiner Erfahrungen, insbesondere in Bezug auf die Beziehung zu seinen Eltern und die Herausforderungen, denen er als junger Schwarzer gegenüberstand.
Vorteile:⬤ Wunderschön geschriebene Prosa, die sich wie Poesie liest.
⬤ Fesselnde Geschichte mit tiefer emotionaler Resonanz.
⬤ Bietet wertvolle Einblicke in die Erfahrung der Schwarzen und die Familiendynamik.
⬤ Sehr nachvollziehbar für diejenigen, die mit ähnlichen Hintergründen und Kulturen vertraut sind.
⬤ Fesselnd und zum Nachdenken anregend, regt zum Nachdenken über gesellschaftliche Themen an.
⬤ Spricht sowohl schwarze Männer als auch ein breiteres Publikum an, das Verständnis für andere Erfahrungen sucht.
⬤ Einige Leser fanden die anfängliche Straßensprache schwierig zu verstehen.
⬤ Die Erzählung könnte sich aufgrund ihrer nicht-linearen Struktur manchmal abgehackt anfühlen.
⬤ Kulturelle Bezüge können das Verständnis für diejenigen einschränken, die mit der schwarzen oder Hip-Hop-Kultur der späten 80er und frühen 90er Jahre nicht vertraut sind.
⬤ Einigen Lesern fehlte es an einem traditionellen Erzählbogen.
(basierend auf 294 Leserbewertungen)
Beautiful Struggle
*Eine außergewöhnliche Coming-of-Age-Geschichte nach den Memoiren des New-York-Times-Bestsellerautors von „The Water Dancer“ und „Between the World and Me“.
Ta-Nehisi Coates ist der junge James Joyce der Hip-Hop-Generation“ Walter Mosley.
Dies war der Abgrund, in dem schwarze Jungen ohne Führung verschluckt wurden, um dann an Straßenecken und auf Gefängnisrängen wieder aufzutauchen.
Ta-Nehisi Coates wuchs in den turbulenten 1980er Jahren in Baltimore auf, damals bekannt als die Mordhauptstadt der Vereinigten Staaten.
Er hatte sieben Geschwister, vier Mütter und einen höchst unkonventionellen Vater: Paul Coates, ein überlebensgroßer Vietnam-Veteran und Black Panther. Ta-Nehisi Coates' Geschichte des Erwachsenwerdens ist fesselnd und legt das unruhige, oft gewalttätige Leben in der Innenstadt und die Erfahrungen des Autors als junger Schwarzer Mensch darin offen.
Mit Offenheit schildert Ta-Nehisi Coates die Herausforderungen auf der Straße und innerhalb der Familie, insbesondere den ewigen Kampf um Frieden zwischen Vater und Sohn und die wichtige Rolle, die die Familie unter solchen Umständen spielt.