Bewertung:

Die Rezensionen zu „Beautiful Child“ von Torey Hayden loben die herzliche Erzählweise und das Engagement der Autorin im Umgang mit Kindern mit besonderen Bedürfnissen. Viele Leser fanden das Buch fesselnd und inspirierend, insbesondere die Erfahrungen der Autorin mit ihren schwierigen Schülern. Die Erzählung schildert sowohl die Kämpfe als auch die Triumphe im Klassenzimmer und konzentriert sich dabei besonders auf ein Mädchen namens Venus. Einige Rezensenten waren jedoch mit bestimmten im Buch vorgestellten Lehrmethoden nicht einverstanden und hätten sich mehr Klarheit über bestimmte Schülerdiagnosen gewünscht.
Vorteile:Die Leser schätzen Haydens emotionale Tiefe, ihre Fähigkeit, sich in ihre Schüler hineinzuversetzen und sie zu verstehen, die herzerwärmende Darstellung der Sonderpädagogik und die inspirierende Botschaft von Durchhaltevermögen und Hoffnung. Viele fanden es schwierig, das Buch aus der Hand zu legen und betonten seinen Wert für Pädagogen und alle, die mit Kindern arbeiten.
Nachteile:Einige Rezensenten sind mit Haydens Ansatz zur Disziplinierung nicht einverstanden und betonen, dass sie alternative Methoden bevorzugen. Darüber hinaus wurde erwähnt, dass es an Klarheit bezüglich der spezifischen Diagnosen einiger Schüler mangelt, so dass sich einige Leser mehr Informationen wünschten.
(basierend auf 206 Leserbewertungen)
Beautiful Child: The True Story of a Child Trapped in Silence and the Teacher Who Refused to Give Up on Her
Von der Bestsellerautorin von Ein Kind kommt diese erstaunliche, wahre Geschichte eines stummen und zurückgezogenen siebenjährigen Mädchens und einer Sonderschullehrerin, die entschlossen ist, ein Kind in Not niemals aufzugeben.
Die siebenjährige Venus Fox sprach nie, hörte nie zu, nahm nicht einmal die Anwesenheit eines anderen Menschen in ihrem Zimmer zur Kenntnis. Doch ein versehentlicher „Stoß“ auf dem Spielplatz setzte eine Wut frei, die erschreckend war. Das folgende Schuljahr sollte eines der anstrengendsten, verwirrendsten und letztlich lohnendsten in Torey Haydens Laufbahn werden, denn sie kämpfte darum, ein stummes Kind mit offensichtlichen Schmerzen zu erreichen. Es sollte eine anstrengende Reise werden, die von scheinbar unüberwindbaren Hindernissen heimgesucht und von wahrhaft schrecklichen Enthüllungen verdunkelt wurde - aber auch von manchmal kleinen, manchmal verblüffenden Durchbrüchen ermutigt wurde -, während eine engagierte Lehrerin sich weiterhin dafür einsetzte, einem „hoffnungslosen“ Mädchen zu helfen und es geduldig und liebevoll zum Licht eines neuen Tages zu führen.
-- Los Angeles Times