Bewertung:

Das Buch „Somebody Else's Kids“ von Torey Hayden wird für seine berührende Schilderung einer engagierten Lehrerin, die mit Kindern mit besonderen Bedürfnissen arbeitet, hoch gelobt. Die Leser schätzen Haydens Mitgefühl, die fesselnde Erzählweise und den aufschlussreichen Einblick in die Herausforderungen, mit denen sowohl Schüler als auch Lehrer konfrontiert sind. In einigen Rezensionen wird jedoch erwähnt, dass bestimmte Aspekte des Buches für diejenigen, die keine Erfahrung in der Sonderpädagogik haben, schwer nachzuvollziehen sind, und einige Leser äußern sich enttäuscht über die Erzählweise der Autorin.
Vorteile:⬤ Berührende und mitfühlende Darstellung der Sonderpädagogik.
⬤ Fesselnde Erzählung, die die Aufmerksamkeit des Lesers fesselt.
⬤ Einfühlsame Charakterentwicklung, die es den Lesern ermöglicht, sich mit den Geschichten der Kinder zu identifizieren.
⬤ Inspiriert Pädagogen, durchzuhalten und einzigartige Wege zur Unterstützung ihrer Schüler zu finden.
⬤ Ehrliche Darstellung der Herausforderungen und Belohnungen in der Sonderpädagogik.
⬤ Einige könnten es schwierig finden, sich in die geteilten Erfahrungen hineinzuversetzen, weil sie keinen sonderpädagogischen Hintergrund haben.
⬤ Einige Leser kritisieren die Erzählstimme der Autorin und äußern ihre Enttäuschung darüber, dass sie sich nicht mit Nachdruck für ihre Schüler eingesetzt hat.
⬤ Einige Situationen, die in dem Buch beschrieben werden, könnten für bestimmte Leser ungewöhnlich oder unangenehm sein.
(basierend auf 157 Leserbewertungen)
Somebody Else's Kids: The True Story of Four Problem Children and One Extraordinary Teacher
Ein herzerwärmendes Buch voller Zärtlichkeit“. -- Library Journal
Von der Bestsellerautorin von Ein Kind, der wahren Geschichte von vier Problemkindern und einem außergewöhnlichen Lehrer.
Sie waren alle „nur die Kinder von jemand anderem“ - vier Problemkinder, die in Torey Haydens Klasse kamen, weil niemand wusste, was man sonst mit ihnen tun sollte. Sie waren eine bunt gemischte Gruppe von Kindern, die großen Schmerz empfanden: ein kleiner Junge, der die Worte anderer nachplapperte und Wettervorhersagen wiederholte; ein hübsches siebenjähriges Mädchen, dessen Gehirn durch brutale elterliche Schläge geschädigt war; ein wütender und gewalttätiger Zehnjähriger, der mit ansehen musste, wie seine Stiefmutter seinen Vater ermordete; eine schüchterne Zwölfjährige, die von der katholischen Schule verwiesen worden war, als sie schwanger wurde. Aber sie hatten eines gemeinsam: einen bemerkenswerten Lehrer, der nie aufhörte, sich um sie zu kümmern - und der ihnen die Liebe und das Verständnis entgegenbrachte, die sie nie gekannt hatten, und ihnen half, eine Familie zu werden.