Bewertung:

The Cry von Helen Fitzgerald ist eine emotionale und psychologisch aufgeladene Erzählung, die die dunklen Seiten menschlicher Beziehungen inmitten der Tragödie eines vermissten Kindes erforscht. Die Geschichte entfaltet sich aus der Perspektive von Joanna, einer frischgebackenen Mutter, und Alexandra, der Ex-Frau ihres Partners Alistair. Während die Spannungen zunehmen und die Figuren sich ihren individuellen Schwächen und ihrem Bedauern stellen, ist das Buch ein eindringlicher Kommentar zu Trauma und Dysfunktion. Rezensionen weisen darauf hin, dass der Schreibstil fesselnd und mitreißend ist und den Leser in das sich entfaltende Drama hineinzieht.
Vorteile:⬤ Lebendiger Schreibstil
⬤ starke Charakterentwicklung
⬤ fesselnde und fesselnde Handlung
⬤ emotionale Tiefe
⬤ nachvollziehbare Erfahrungen
⬤ unerwartete Wendungen
⬤ fesselnde Doppelperspektiven
⬤ nuancierte Darstellung menschlicher Beziehungen.
⬤ Charakter von Joanna als weinerlich und schwach
⬤ inkonsistente Charakterentwicklung
⬤ einige fanden die Erzählung nach Schlüsselereignissen antiklimaktisch
⬤ enttäuschender Sprachgebrauch wurde von einigen Rezensenten bemerkt
⬤ einige Charaktere riefen Abneigung hervor, was die Verbindung mit der Geschichte beeinträchtigte.
(basierend auf 483 Leserbewertungen)
Cry
Auf der Longlist für den Theakstons Old Peculier Crime Novel of the Year Award Als ein Baby an einem einsamen Straßenrand in Australien verschwindet, löst dies polizeiliche Ermittlungen aus, die zu einer Mediensensation und zu Tischgesprächen in der ganzen Welt werden.