Bewertung:

In den Rezensionen zu „Cry, the Beloved Country“ findet sich eine Mischung aus großer Wertschätzung für den lyrischen Schreibstil und die emotionale Tiefe des Buches, aber auch Kritik an seinem Tempo und den schweren Themen der Tragödie. Viele Leser bewundern die Erkundung des Südafrikas zur Zeit der Apartheid und die Konzentration auf menschliche Beziehungen und moralische Dilemmata, während einige das Buch als langsam und handlungsarm empfinden.
Vorteile:Der Schreibstil wird hoch gelobt, weil er poetisch und schön ist und tiefe Gefühle und komplexe Charaktere effektiv vermittelt. Die Leserinnen und Leser schätzen die Themen Hoffnung, Vergebung und der menschliche Geist inmitten von Tragödien. Das Buch bietet aufschlussreiche Kommentare zu gesellschaftlichen Themen und zum historischen Kontext der Apartheid. Die Charaktere werden als realistisch und nachvollziehbar beschrieben, mit einer reichhaltigen Darstellung ihrer Kämpfe und Beziehungen.
Nachteile:Mehrere Leserinnen und Leser fanden das Tempo des Buches langsam und beschrieben es als langweilig, und einige kritisierten den Mangel an Action und Spannung in der Geschichte. Es werden schwere und deprimierende Themen erwähnt, die vielleicht nicht alle Leser ansprechen, insbesondere nicht das jüngere Publikum. In einigen Rezensionen wurde darauf hingewiesen, dass die Erzählung aufgrund des historischen Kontextes und des Hintergrunds des Autors für moderne Leser verstörend sein könnte.
(basierend auf 625 Leserbewertungen)
Cry, The Beloved Country
Cry the Beloved Country ist die zutiefst bewegende Geschichte des Zulu-Pastors Stephen Kumalo und seines Sohnes Absalom vor dem Hintergrund eines Landes und eines Volkes, das von Rassenungerechtigkeit zerrissen ist.