Bewertung:

Das Buch „Rogues: True Stories of Grifters, Killers, Rebels and Crooks“ von Patrick Radden Keefe ist eine Zusammenstellung von zwölf Essays, die ursprünglich in The New Yorker veröffentlicht wurden. Sie befassen sich mit verschiedenen faszinierenden Charakteren und Geschichten, die eine Mischung aus Schurken und guten Menschen darstellen, die sich ihnen entgegenstellen. Während viele Leser den detaillierten investigativen Journalismus und die fesselnde Schreibe loben, gehen die Meinungen über die Gesamtausführung und die Unterhaltsamkeit einiger Geschichten auseinander.
Vorteile:⬤ Spannende und gut geschriebene Essays, die akribisch recherchiert sind.
⬤ Bietet vielfältige Perspektiven, die sowohl Schurken als auch Helden zeigen.
⬤ Fesselnde Erzählungen, die Einblicke in schillernde und kontroverse Persönlichkeiten geben.
⬤ Die Leser schätzen den Stil und die Tiefe der Berichterstattung des Autors.
⬤ Viele finden das Buch lehrreich und beleuchten weniger bekannte Geschichten.
⬤ Einige Kapitel werden als zu dicht oder langatmig empfunden.
⬤ Einige wenige Leser fanden bestimmte Geschichten uninteressant oder schlecht auf das Thema abgestimmt.
⬤ Kritik an der Einbeziehung von Personen wie Anthony Bourdain, die sich fragen, ob sie in den Kontext der „Schurken“ passen.
⬤ Einige waren der Meinung, dass es den Essays an einer soliden Erzählstruktur mangelte, was sie weniger kohärent machte.
(basierend auf 78 Leserbewertungen)
Rogues - True Stories of Grifters, Killers, Rebels and Crooks
Der preisgekrönte Bestsellerautor Patrick Radden Keefe hat eine Sammlung seiner phänomenalen Essays im New Yorker veröffentlicht, die von Fälschungen bis zum Reality-TV reichen.