Bewertung:

Jorie Grahams Buch „Schwarm“ ist eine stark polarisierende Sammlung von Gedichten, die ihren einzigartigen Stil zeigt. Viele Rezensionen loben den ehrgeizigen Charakter und die innovative Struktur, während einige die Komplexität und den vermeintlichen Mangel an Kohärenz kritisieren. Insgesamt schätzen die Leser die Tiefe und die intellektuelle Herausforderung, die das Buch bietet, aber es ist vielleicht nicht für jeden zugänglich.
Vorteile:⬤ Innovative und anspruchsvolle Poesie, die traditionelle Formen in Frage stellt.
⬤ Bietet ein reiches und komplexes Leseerlebnis, das zum Nachdenken anregt.
⬤ Zeigt Grahams einzigartige Stimme und seinen Stil.
⬤ Kann zu einem tieferen Verständnis von poetischen Konzepten und modernen existenziellen Themen führen.
⬤ Viele Rezensionen heben sein Potenzial als revolutionäres Werk in der zeitgenössischen Poesie hervor.
⬤ Einige Leser finden die Gedichte zu kompliziert und schwer verständlich.
⬤ Der strukturelle, minimalistische Ansatz mag diejenigen befremden, die traditionelle Erzählungen oder Bilder erwarten.
⬤ Kritik an einer vermeintlichen Gleichartigkeit der Themen oder der Sprache im gesamten Werk.
⬤ Einige Leser haben das Gefühl, dass der Hype um Graham übertrieben ist, was zu Enttäuschungen führen kann.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Swarm
T. S.
Eliot, Elizabeth Bishop, John Ashbery - und Jorie Graham. The New Yorker reiht Frau Graham in diese bedeutende Reihe von Dichtern ein und preist die Pulitzer-Preisträgerin als eine tiefgründige Stimme der amerikanischen Poesie. Jetzt, in ihrer achten Sammlung, baut sie ihren Ruf weiter aus mit einer buchfüllenden Versfolge, die ein atemberaubendes Werk von großer Größe ist.
The New Republic schreibt: "Für 'schwärmen', mit anderen Worten... lesen Sie 'wiedergeboren werden'.
Graham schreibt über einen spirituellen Wendepunkt, einen neuen Anfang.... Schönheit - d.h. die reine Sinneswahrnehmung, die Graham schon lange am Herzen liegt - ist nicht mehr das wichtigste Kriterium.
Jetzt ist es die Güte... (und) die Idee der Unterwerfung, des Gehorsams, ohne Verständnis: man muss 'nachgeben', bevor man 'den Grund' für das Nachgeben hört.".