Bewertung:

Eve Babitz' „Schwarze Schwäne“ wird als eine Sammlung von Geschichten, die Witz, Schönheit und persönliche Reflexionen über das Leben im Los Angeles der 70er und 80er Jahre miteinander verbinden, sehr positiv aufgenommen. Während einige Kritiker ihre Enttäuschung über bestimmte Geschichten oder die Versandzeiten zum Ausdruck bringen, schätzen viele ihre Prosa und die Verbindungen, die sie zu den Lesern aufbaut.
Vorteile:Wunderschön geschriebene, fesselnde und nachvollziehbare Geschichten, die das Wesen von L.A. einfangen, Humor und ergreifende Beobachtungen vermischen und ein Gefühl der Vertrautheit mit der Autorin vermitteln. Viele Leser fühlen eine starke Verbindung zu ihren Texten.
Nachteile:Einige Geschichten könnten sich für bestimmte Leser uninteressant oder langweilig anfühlen; es gibt Hinweise auf lange Lieferzeiten, und einige Rezensenten fanden diese Sammlung nicht so fesselnd wie ihre früheren Werke.
(basierend auf 20 Leserbewertungen)
Black Swans: Stories
Babitz' auf den Punkt geschärftes Talent für die brillante Linie beeinträchtigt nie ihr Gespür für schmachtende Vergnügungen. -- The New York Times Book Review Eine Neuauflage von Babitz' Sammlung von neun Geschichten, die auf die 1980er und frühen 1990er Jahre zurückblicken - Jahrzehnte der Träume, des Alkohols und der Einblicke in eine Welt im Wandel.
Black Swans feiert das Phänomen Eve Babitz weiter und zementiert ihren Ruf als Stimme einer Generation. Mit einer Einführung von Stephanie Danler, der Bestsellerautorin von Sweetbitter. Auf der Seite ist Babitz ein reines Vergnügen - eine unaufhörliche Maschine ohne Einsatz von Euphorie und Champagnersprudel.
-- The New Yorker Ein) echtes Original. -- The Boston Globe Sie ist ein Naturtalent.
Oder sie erweckt den Anschein, eines zu sein, ihr Schreibstil ist erhaben und doch schräg, heiter, schwungvoll, fröhlich hedonistisch - L. A. in seiner reinsten, idealisiertesten Form.
-- Vanity Fair Babitz' Schreiben ist auch wie der Jacaranda-Baum in prächtiger Blüte - er verzaubert eine ganze Stadt, ist aber viel zu kurz. -- Los Angeles Review of Books