Bewertung:

Das Buch „Black Widow“ von Leslie Gray Streeter ist ein zu Herzen gehendes Memoirenbuch, das die Komplexität von Trauer, Liebe und kulturellen Unterschieden nach dem plötzlichen Tod des Ehemanns der Autorin thematisiert. Die Leserinnen und Leser schätzen die Ausgewogenheit von Humor und Traurigkeit, mit der die Autorin ihren Weg durch die Witwenschaft und die Adoption ihres Sohnes schildert, wobei sie einen sympathischen und einnehmenden Ton beibehält.
Vorteile:Das Buch wird für seinen Humor, seine Authentizität und seine Nähe zum Leser gelobt. Viele Leserinnen und Leser fanden, dass es eine schnelle und fesselnde Lektüre ist, die eine neue Perspektive auf die Trauer bietet und den gekonnten Schreibstil der Autorin unterstreicht. Die Memoiren bieten eine Mischung aus berührenden Momenten und Lachen, die den Leser in den Bann ziehen und ihm das Gefühl geben, mit den Erfahrungen der Autorin verbunden zu sein. Sie spiegeln auch die kulturelle Dynamik des wirklichen Lebens wider und vermitteln neben der Auseinandersetzung mit dem tiefen Verlust auch eine aufbauende Botschaft.
Nachteile:Einige Leser waren der Meinung, dass sich Abschnitte des Buches zu sehr wiederholten, um die Trauer der Autorin auszudrücken, und wünschten sich mehr Einblick in ihr Leben nach den beschriebenen Ereignissen. In einigen Rezensionen wurde angemerkt, dass das Buch zwar fesselnd sei, aber für Leser, die leichtere Anekdoten ohne die schweren Themen des Verlusts bevorzugen, zu roh oder emotional sein könnte.
(basierend auf 58 Leserbewertungen)
Black Widow: A Sad-Funny Journey Through Grief for People Who Normally Avoid Books with Words Like journey" in the Title"
BLACK WIDOW beginnt damit, dass Leslie Gray Streeter ihren Todeskuss schildert. Als die Autorin der Palm Beach Post einen leidenschaftlichen Moment mit ihrem 45-jährigen Ehemann Scott erlebte, erlitt er einen tödlichen Herzinfarkt.
Um ihre Trauer zu bewältigen, wandte sich Leslie ihrer Kolumne zu und schrieb eine Reihe von komischen, persönlichen Essays über ihre Erfahrungen als afroamerikanische Frau und ihre viel zu kurze Ehe mit einem weißen jüdischen Mann. Ihre Memoiren über Liebe, Verlust, Rasse, Ehe und die Adoption eines Kindes sind scharf, bewegend und unerwartet.
Es ist, in ihren eigenen Worten, „ein bisschen wie Das Jahr des magischen Denkens, nur lustiger. Und mit mehr schwarzen Menschen.“.